Eve App zur Heimwegbegleitung

Die Eve App aus der Höhle der Löwen ist ein digitales Sicherheits- und Lifestyle-Tool, das gezielt für den Einsatz im Nachtleben entwickelt wurde. Die Anwendung bietet eine innovative Form der virtuellen Heimwegbegleitung: Nutzerinnen und Nutzer können vor dem Heimweg angeben, wann sie ankommen wollen und wer im Notfall benachrichtigt werden soll. Während des Weges überprüft die App regelmäßig das Wohlbefinden. Fällt eine Rückmeldung aus oder signalisiert jemand, dass etwas nicht stimmt, wird automatisch eine SMS mit dem Standort an die hinterlegten Notfallkontakte gesendet – auf Wunsch kann auch direkt die Polizei oder das Heimwegtelefon kontaktiert werden. Dieses proaktive Schutzsystem hebt Eve deutlich von klassischen Tracking-Apps oder Notrufsystemen ab. Besonders ist Eve vor allem durch die Verbindung von digitaler Sicherheit mit realer Infrastruktur.

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In der App sind sogenannte „sichere Orte“ gelistet – Bars, Clubs und Cafés, die sich dem Schutzkonzept von Eve angeschlossen haben. Diese Orte bieten geschultes Personal, kostenlose K.O.-Tropfen-Tests, Handy-Ladestationen, Wasser, Taxiruf und schnelle Hilfe bei unangenehmen Situationen. Das Ziel ist, einen möglichst sorgenfreien und geschützten Abend zu ermöglichen, ohne dabei die Eigenverantwortung aus dem Blick zu verlieren. Die Kombination aus smarter Technologie und einem wachsenden Netzwerk von Partnerlocations macht Eve zu einem bisher einzigartigen Angebot. Das Produktportfolio der App umfasst drei zentrale Bereiche: die smarte Heimwegbegleitung, die Übersicht über zertifizierte sichere Orte sowie Informationen über sichere Veranstaltungen und exklusive Angebote. Ergänzt wird das Ganze durch regelmäßige Updates, neue Features und eine wachsende geografische Abdeckung, die derzeit im Großraum Stuttgart beginnt und stetig erweitert wird. Eve versteht sich damit als umfassende Lösung für mehr Sicherheit, Komfort und Planung im Nachtleben.

Eve App in der Höhle der Löwen

In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2025“ in Staffel 17 wird Eve App von Nicola Bürck und Philippe Orner vorgestellt. Die Eve App wurde bisher vor allem durch Eigeninitiative aufgebaut – ein Zeichen für starke Überzeugung und Engagement des Gründerteams. Um nun auf das nächste Level zu kommen, könnten strategische Investoren aus „Die Höhle der Löwen“ eine wertvolle Rolle spielen, vor allem jene, die nicht nur Kapital, sondern auch Know-how und Netzwerk mitbringen. Carsten Maschmeyer wäre ein möglicher Partner, da er stark in technologiegetriebene Startups investiert und über umfassende Erfahrung im Aufbau skalierbarer Geschäftsmodelle verfügt. Für Eve wäre seine Unterstützung bei der Expansion, vor allem im Bereich Business Development und strategischer Partnerschaften, ein großer Vorteil. Janna Ensthaler bringt Erfahrung im Aufbau nachhaltiger und gesellschaftlich relevanter Marken mit. Ihr Fokus auf Impact-Startups macht sie zur idealen Partnerin für eine App wie Eve, die sich nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sozial weiterentwickeln will. Dagmar Wöhrl hat einen klaren sozialen Fokus in ihren Investments und unterstützt Projekte mit gesellschaftlichem Mehrwert. Ihre politische Erfahrung und ihr Netzwerk in sozialen Initiativen könnten dabei helfen, Eve auch auf institutioneller Ebene – etwa im Dialog mit Kommunen oder öffentlichen Trägern – zu verankern. Tijen Onaran passt ideal zu Eve, da sie sich für digitale Sichtbarkeit, Diversity und Female Empowerment einsetzt – Werte, die mit der Mission von Eve eng verknüpft sind. Als starke Stimme für mehr Sicherheit und Sichtbarkeit von Frauen im öffentlichen Raum könnte sie dem Unternehmen zusätzliche gesellschaftliche Relevanz und Reichweite verschaffen. Der Pitch wird in der Sendung vom 26.5.2025 ausgestrahlt.


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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“

Eve App sucht Wachstumskapital in Höhe von 40.000 Euro
Verwendungszweck: Skalierung in andere Regionen, Marketing und Vertrieb
Gründer: Nicola Bürck und Philippe Orner
Beteiligungsquote: 10%
Unternehmensbewertung: 360.000 €

Deal für Eve App?

In der Sendung von Die Höhle der Löwen betreten Nicola Bürck und Philippe Orner selbstbewusst die Bühne und stellen den Investorinnen und Investoren ihr Herzensprojekt vor: die Eve App. Mit spürbarer Überzeugungskraft führen sie die Löwen durch die Herausforderungen des nächtlichen Alltags, besonders – aber nicht ausschließlich – für Frauen, und zeigen, wie ihre App dabei unterstützt, sich auch im Dunkeln sicher zu fühlen – ob auf dem Heimweg, im Club oder beim Festivalbesuch. Der Pitch bleibt nicht theoretisch: Die Gründer nehmen die Löwen direkt mit auf einen virtuellen Heimweg. Smartphone in der Hand, erleben sie in Echtzeit, wie die App im Hintergrund mitdenkt, regelmäßig nach dem Wohlbefinden fragt und im Ernstfall automatisch Hilfe aktiviert.
Die Löwen erkennen sofort, wie brisant und zugleich relevant das Thema ist. Sicherheit im Nachtleben – das betrifft nicht nur eine Zielgruppe, sondern ein gesamtgesellschaftliches Bedürfnis. Besonders beeindruckt zeigt sich das Investorenpanel von der intelligenten Verknüpfung digitaler Tools mit realen Anlaufstellen wie zertifizierten Bars und Clubs, die mit K.O.-Tropfen-Tests, geschultem Personal und weiteren Services ausgestattet sind. Es ist nicht nur eine App, sondern ein ganzheitliches Konzept, das Schutz, Prävention und Komfort miteinander vereint. Ob am Ende ein Deal die digitalen Vorreiter auf ihrem Heimweg begleiten wird?

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Sicherheit im städtischen und ländlichen Nachtleben

Das Nachtleben ist für viele ein Ort der Freiheit, des Feierns und der sozialen Begegnung. Doch es bringt auch eine Vielzahl an Herausforderungen mit sich – insbesondere im Hinblick auf die persönliche Sicherheit. Für Frauen und marginalisierte Gruppen stellt der Weg nach Hause oder der Aufenthalt in Clubs, Bars und auf Festivals oft ein erhöhtes Risiko dar. Die Thematik reicht von Belästigungen über sexualisierte Gewalt bis hin zu gefährlichen Substanzen wie sogenannten K.O.-Tropfen.

Unsichtbare Bedrohungen: Die Realität hinter dem Feiern

Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass sich viele Menschen im Nachtleben unsicher fühlen – nicht nur auf dunklen Heimwegen, sondern bereits innerhalb von Veranstaltungsorten. Sexuelle Übergriffe, unangemessene Berührungen oder übergriffige Kommentare sind keine Ausnahmen, sondern für viele ein fester Bestandteil der nächtlichen Realität. Besonders betroffen sind Frauen, aber auch queere Menschen und Minderheiten, selbstverständlich aber auch Männer. Die Angst, allein unterwegs zu sein, ist nicht unbegründet, sondern spiegelt reale Risiken wider, die gesellschaftlich lange verharmlost wurden. Eine der perfidesten Bedrohungen sind sogenannte K.O.-Tropfen. Dabei handelt es sich um Substanzen wie GHB (Gamma-Hydroxybutyrat), die unbemerkt in Getränke gemischt werden können. Sie führen zu plötzlicher Bewusstlosigkeit oder einem Zustand der Wehrlosigkeit, oft mit Erinnerungslücken. Das macht sie besonders gefährlich für sexuelle Übergriffe oder Diebstähle. Die Dunkelziffer bei Vorfällen mit K.O.-Tropfen ist hoch, da viele Opfer die Symptome nicht zuordnen können oder sich nicht trauen, Anzeige zu erstatten. Prävention und Aufklärung sind hier essenziell.

Der Heimweg als Risikozone

Auch der Heimweg nach einem Abend im Nachtleben stellt ein erhebliches Risiko dar. Unsichere Straßen, schlechte Beleuchtung, einsame Wege – viele Menschen fühlen sich diesen Gegebenheiten ausgeliefert. Öffentliche Verkehrsmittel fahren nachts seltener, Taxis sind teuer, und nicht überall gibt es Begleitangebote. In der Folge meiden viele Menschen bestimmte Orte oder verzichten gänzlich auf nächtliche Ausgänge. Das zeigt, wie sehr die Infrastruktur noch immer auf männlich geprägte Mobilitätsmuster ausgerichtet ist. Sicherheit im Nachtleben ist nicht nur eine individuelle, sondern vor allem eine strukturelle Aufgabe. Betreiberinnen und Betreiber von Clubs und Bars tragen Verantwortung – sowohl für die physische Sicherheit durch geschultes Personal, Notfallmaßnahmen und Präventionskonzepte als auch für eine Kultur des Hinschauens und der Solidarität. Dazu gehören Schulungen im Umgang mit Belästigung, die Einrichtung von Rückzugsräumen und die Sichtbarkeit von Hilfsangeboten. Auch Städte und Kommunen müssen durch bessere Beleuchtung, Nachtverkehr und Schutzprogramme ihren Teil beitragen.

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Technologische und gesellschaftliche Ansätze zur Prävention

Neben physischen Maßnahmen gewinnen auch digitale Lösungen zunehmend an Bedeutung. Notrufsysteme, GPS-Tracking und digitale Begleitdienste können helfen, das subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken und im Notfall schnell Hilfe zu leisten. Doch ebenso wichtig ist eine gesamtgesellschaftliche Sensibilisierung für das Thema. Sicherheit im Nachtleben darf nicht länger als individuelle Herausforderung verstanden werden, sondern muss kollektiv gelöst werden – durch Politik, Gastronomie, Zivilgesellschaft und Technologie gemeinsam. Im Kontext dieser gesellschaftlichen Herausforderungen lässt sich die Eve App als digitale Antwort auf ein reales Sicherheitsbedürfnis einordnen. Sie adressiert nicht nur das subjektive Gefühl der Unsicherheit, sondern bietet konkrete Funktionen, um im Ernstfall handlungsfähig zu bleiben. Durch die Kombination von präventiven Maßnahmen, Echtzeitkommunikation und einem Netzwerk physisch sicherer Orte stellt sie ein hybrides Sicherheitskonzept dar, das technologische Innovation mit sozialer Verantwortung verbindet. Damit leistet die App einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte über Gleichberechtigung und Schutz im öffentlichen Raum – insbesondere in einer Zeit, in der digitale Tools zunehmend Einfluss auf Alltag und Verhalten nehmen.

Mit dieser Ausrichtung fügt sich Eve sinnvoll in die Reihe der digitalen Höhle der Löwen Produkte ein, die gesellschaftliche Probleme mit unternehmerischen Ideen aufgreifen. Während viele frühere Innovationen auf Convenience, Nachhaltigkeit oder Gesundheit fokussiert waren, bringt Eve ein Thema auf die Bühne, das oft verdrängt, aber dringlicher denn je ist: persönliche Sicherheit. Der Ansatz, nicht nur ein technisches Produkt, sondern ein gesellschaftlich wirksames Gesamtkonzept zu präsentieren, hebt das Projekt innerhalb der Sendung deutlich hervor. Es zeigt exemplarisch, wie Start-ups aus der Höhle der Löwen nicht nur wirtschaftlichen Erfolg anstreben, sondern auch soziale Verantwortung übernehmen können.

Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2025“ in der Sendung vom 26. Mai 2025 (Staffel 17 Folge 5) sind das Hangelenk-Trainingsgerät Reflexit, die Lunchbox Patron, die Sportler-Ernährung Kraftfutter, die Frühchenkleidung von meinmaikaempfer und die Ausgeh-Sicherheits-App Eve, die in der fünften Folge der siebzehnten Staffel zusammen 560.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit dem Kiefertrainer von TJ-Motion.

Der Freizeit- und Reisemarkt wirkt oft übersättigt. Und dennoch gelingt es immer wieder Startups durch innovative Konzepte in Nischen einzutreten und sich dort erfolgreich zu etablieren. Diese Übersicht zeigt Startups aus dem Bereich Reisen, Freizeit und Erlebnis, die sich mit ihren neuen Konzepten ins Fernsehen getraut haben.

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Investor bei „Die Höhle der Löwen“
dhdl-buch-teaser-150x150amazonDas Buch zur Sendung:
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Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen
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Das Brettspiel zur Sendung

Noris Spiele, ab 12 Jahren

Kontakt zur Eve App

Anschrift: Safe EVEning UG (haftungsbeschränkt)
Stahlbaustraße 10
75428 Illingen
E-Mail: info@eve-app.de
Website: eve-app.de/
Facebook:

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Bildquellen & Copyright: Alle Fotos aus der Sendung „Die Höhle der Löwen“ © VOX/Boris Breuer & Bernd-Michael Maurer / Alle anderen Bilder, soweit nicht anders gekennzeichnet, © des jeweiligen Startups (siehe Kontaktdaten).

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