Der Sauna-Strandkorb Korbsauna aus der Höhle der Löwen verbindet auf unkonventionelle Weise zwei klassische Entspannungsformate: Sitzgelegenheit und Saunavergnügen. Das Konzept basiert auf einem wandelbaren Outdoor-Möbelstück, das sich innerhalb weniger Minuten in eine vollwertige Sauna umfunktionieren lässt. Die Konstruktion richtet sich an Menschen, die ohne bauliche Maßnahmen ein mobiles Wellness-Erlebnis suchen. Durch die geringe Standfläche und das moderate Gewicht lässt sich die Einheit flexibel einsetzen, etwa im Garten, auf dem Balkon oder an anderen privaten oder öffentlichen Rückzugsorten. Besonders sticht die technische Umsetzung hervor: Für den Umbau sind keine Werkzeuge erforderlich, da das System durchdacht konstruiert ist und intuitiv bedienbar bleibt. Ein herkömmlicher Stromanschluss reicht aus, um Temperaturen von bis zu 100 Grad Celsius zu erreichen – inklusive klassischem Saunaerlebnis mit Aufguss.
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Die Korbsauna des Strandkorbs funktioniert somit autark, ist mobil und erfordert keine Genehmigungen, da sie als bewegliches Möbel gilt. Ihr Charme liegt in der Kombination aus Komfort, Design und Funktionalität auf kleinstem Raum. Das Konzept umfasst die korbsauna als vormontiertes Komplettprodukt, das für zwei Personen ausgelegt ist. Neben dem Basismodell sind optional Zubehörartikel wie wetterfeste Abdeckungen erhältlich, die den Einsatz bei jeder Jahreszeit ermöglichen. Die Nutzung kann sowohl im Freien als auch in geschützten Innenbereichen erfolgen, was sie für vielfältige Umgebungen attraktiv macht – vom privaten Garten über Ferienimmobilien bis hin zu gewerblichen Anwendungen wie Hotels oder Wellness-Resorts.
Korbsauna in der Höhle der Löwen
In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2025“ in Staffel 17 wird Korbsauna von Torsten und Thomas Sauer vorgestellt. Für ein Produkt wie Korbsauna, das zwischen Design, Wellness und funktionalem Outdoor-Möbel angesiedelt ist, kommen mehrere Löwen als strategische Partner in Betracht. Besonders naheliegend erscheinen Dagmar Wöhrl, Nils Glagau und Judith Williams – jeweils aus unterschiedlichen Gründen, die sich gut mit der Ausrichtung des Produkts verbinden lassen. Dagmar Wöhrl bringt langjährige Erfahrung in den Bereichen Lifestyle, Einrichtung und Tourismus mit. Ihre Expertise könnte dabei helfen, die Korbsauna gezielt in den Hotel- und Spa-Sektor zu bringen oder in Ferienanlagen und Resorts zu etablieren. Durch ihr Netzwerk ließen sich mögliche B2B-Vertriebskanäle erschließen, etwa für gehobene Wellness-Anbieter oder Boutique-Hotels. Nils Glagau hingegen ist im Gesundheits- und Lifestylebereich gut vernetzt und kennt die Schnittstellen zwischen Wohlbefinden, Prävention und Produktvermarktung. Mit seiner Hilfe ließen sich strategische Partnerschaften etwa mit Fitnessketten oder Health-Retreats anstoßen. Zudem bringt er Erfahrung im Bereich der Markenbildung für Produkte mit hohem emotionalem und gesundheitlichem Nutzen mit. Judith Williams schließlich ist bekannt für ihre starke Markenorientierung und ihr Gespür für emotionale Produktinszenierung. Besonders wenn es darum geht, Korbsauna als Lifestyle-Produkt für gesundheitsbewusste Kundengruppen im privaten Bereich zu positionieren – etwa im Teleshopping, Onlinehandel oder über ihre eigene Community – könnte ihre Beteiligung den entscheidenden Schub bringen. Der Pitch wird in der Sendung vom 12.5.2025 ausgestrahlt.
Lese-Tipp: Übersicht über die Höhle der Löwen Produkte zum Anschauen.
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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“
Korbsauna sucht Wachstumskapital in Höhe von 300.000 Euro | |
Verwendungszweck: | Vertriebsaufbau mit Mustersaunen |
Gründer: | Torsten und Thomas Sauer |
Beteiligungsquote: | 20% |
Unternehmensbewertung: | 1.200.000 € |
Deal für die Korbsauna?
Heiße Stimmung in der Höhle: Als die Brüder Torsten und Thomas Sauer ihre Korbsauna auf die Studiobühne rollen, ahnt noch niemand, dass dieser Pitch mehr als nur ein Produkt vorstellt – er entfacht buchstäblich eine kleine Hitzewelle im Raum. Die Kombination aus klassischem Outdoor-Möbel und vollwertiger Sauna sorgt sofort für Neugier und Gesprächsstoff. Als Judith Williams und Tillman Schulz sich bereit erklären, in den umgebauten Korb einzusteigen, wird es nicht nur körperlich warm. Zwischen Aufguss und aromatischem Dampf kommen auch private Erinnerungen hoch – inklusive augenzwinkernder Geständnisse über frühere Saunagänge. Das Testerlebnis überzeugt: Der schnelle Umbau, die kompakte Größe und die echte Saunaatmosphäre beeindrucken die Jury. Besonders die Verbindung aus Funktionalität, Mobilität und Design sorgt für Aufsehen. Die Löwen prüfen Technik, Ausstattung und Komfort und merken schnell, dass dieses Produkt mehr ist als nur ein Gimmick für den Garten – es trifft einen wachsenden Nerv zwischen Rückzug, Wellness und flexibler Nutzung im urbanen Raum. Ob es am Ende für einen Deal reicht oder doch jemand den sprichwörtlichen Korb bekommt, bleibt bis zur Ausstrahlung offen.
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Strandkörbe als maritime Klassiker
Der Strandkorb gilt als eine der ikonischsten Erscheinungsformen norddeutscher Küstenkultur. Ursprünglich als windgeschützter Sitzplatz für betuchte Badegäste an der Ostsee konzipiert, hat sich das Möbelstück zu einem festen Bestandteil maritimer Freizeitgestaltung entwickelt – mit wachsender Beliebtheit auch im Binnenland, in Gärten und auf Terrassen. Der Strandkorb vereint Funktionalität, Witterungsschutz und nostalgisches Design. Sein Erfolg basiert auf der Fähigkeit, Komfort mit Tradition zu verbinden. Die Geburtsstunde des Strandkorbs liegt im Jahr 1882, als der Rostocker Hof-Korbmacher Wilhelm Bartelmann im Auftrag einer rheumakranken Dame eine „Sitzgelegenheit gegen Wind und Sonne“ entwickelte. Die daraus entstandene Konstruktion – anfangs als Ein-Personen-Modell – verbreitete sich rasch an deutschen Küsten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der ursprünglich funktionale Ansatz zu einer designgeprägten Outdoor-Lösung mit hohem Wiedererkennungswert. In den 1920er Jahren etablierte sich die bis heute gängige Zweisitzer-Form mit klappbarem Verdeck, ausziehbarem Fußteil und integrierten Ablageflächen. Ein klassischer Strandkorb besteht aus einem stabilen Holzkorpus – traditionell aus Kiefer, Teak oder Fichte – der mit wetterfestem Geflecht (zumeist PE-Rattan) bespannt wird. Die textile Innenausstattung besteht in der Regel aus UV-beständigen, wasserabweisenden Stoffen. Technische Feinheiten wie verstellbare Rückenlehnen, ausziehbare Fußstützen und klappbare Tische erhöhen den Nutzungskomfort. Aufgrund seiner Konstruktion bietet der Strandkorb effektiven Schutz vor Wind, Sonne und Regen – eine Eigenschaft, die ihn insbesondere an norddeutschen Stränden unersetzlich macht.
Längst hat sich der Strandkorb aus seinem ursprünglichen Kontext gelöst. Während er weiterhin in touristischen Regionen an Nord- und Ostsee fest verankert bleibt, findet er zunehmend Anwendung in privaten Gärten, Spa-Bereichen, auf Hoteldächern oder in Outdoor-Lounges. Die Individualisierungsmöglichkeiten – etwa durch Farbwahl, Firmenbranding oder Sondermaße – eröffnen neue Zielgruppen und Einsatzbereiche. Der Strandkorb bleibt ein Produkt mit hoher emotionaler Bindung und regionaler Identität. In einer Zeit, in der Outdoor-Living an Bedeutung gewinnt, wächst sein Stellenwert als stilvoller Rückzugsort. Hersteller reagieren mit nachhaltigen Materialien, modularen Bauweisen und verbesserten Transportlösungen. Damit wandelt sich der klassische Strandkorb vom reinen Küstenmöbel zum Ausdruck eines entschleunigten, designbewussten Lebensstils mit klarer Rückbesinnung auf Qualität, Komfort und Beständigkeit.
Die Geschichte des Saunierens
Das Saunieren ist weit mehr als nur Schwitzen in heißer Luft. Es handelt sich um ein jahrhundertealtes Ritual mit tiefen kulturellen Wurzeln, das in vielen Ländern als fester Bestandteil körperlicher und mentaler Regeneration gilt. Während die Ursprünge insbesondere in den nordischen Regionen verankert sind, hat sich die Sauna weltweit als Ort des Rückzugs, der Reinigung und des sozialen Miteinanders etabliert. In jüngerer Zeit erfährt das Schwitzbad eine Renaissance – nicht nur im Wellnessbereich, sondern auch im medizinischen und therapeutischen Kontext. Die Wurzeln des Saunierens lassen sich bis in die Bronzezeit zurückverfolgen. Besonders in Finnland ist das Schwitzbad tief in der Alltagskultur verankert – dort zählt die Sauna traditionell zum festen Bestandteil jedes Haushalts. Auch andere Kulturen pflegen vergleichbare Praktiken: das russische Banja, das türkische Hamam oder das japanische Sento verfolgen ähnliche Grundprinzipien, unterscheiden sich jedoch in Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Ritualgestaltung. In Mitteleuropa wurde die klassische Sauna erst im 20. Jahrhundert populär – insbesondere durch den wachsenden Tourismus in den skandinavischen Ländern.
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Physiologische Wirkung und gesundheitliche Potenziale
Aus medizinischer Sicht wird dem Saunieren eine Vielzahl positiver Effekte zugeschrieben – allerdings stets mit dem Hinweis, dass diese abhängig von individueller Konstitution und regelmäßiger Anwendung seien. Die Erhöhung der Körperkerntemperatur kann das Immunsystem stimulieren, die Durchblutung fördern und muskuläre Verspannungen lösen. Der Wechselreiz zwischen Hitze und anschließender Abkühlung – etwa durch kaltes Duschen oder Tauchbäder – regt das Herz-Kreislauf-System an und trainiert die Gefäßreaktionen. Studien deuten darauf hin, dass regelmäßiges Saunieren mit einer reduzierten Anfälligkeit für Infekte und einer Verbesserung subjektiver Stresswahrnehmung einhergehen könnte. Auch psychosomatische Beschwerden wie Schlafstörungen oder innere Unruhe lassen sich durch wiederkehrende Saunagänge unter Umständen positiv beeinflussen. Parallel zur gesundheitlichen Anerkennung hat sich die Sauna kulturell gewandelt. Während sie früher ein gemeinschaftlicher, oft familiärer Ort war, hat sich in vielen Regionen ein stärker wellnessorientiertes, individualisiertes Nutzungsmuster durchgesetzt. Private Heimsaunen, Spa-Bereiche in Hotels oder mobile Lösungen wie Fass- und Korbsaunen ermöglichen flexibles Saunieren unabhängig von Ort und Jahreszeit. Gleichzeitig entsteht ein breites Spektrum neuer Anwendungen – von Klang- und Lichtaufgüssen über aromatherapeutische Einsätze bis hin zu Event-Saunen mit inszenierten Ritualen.
Die Sauna entwickelt sich zunehmend zu einem Ausdruck ganzheitlichen Wohlbefindens. Zwischen therapeutischer Anwendung, präventiver Gesundheitsvorsorge und luxuriösem Freizeitangebot verschwimmen die Grenzen. Der Trend zu naturnahen, entschleunigenden Erfahrungen – insbesondere im urbanen Kontext – lässt Saunieren zu einem zeitgemäßen Gegenpol zur digitalen Beschleunigung werden. In Verbindung mit Bewegung, Achtsamkeit und bewusster Ernährung gewinnt das Schwitzbad damit erneut an Bedeutung: als Rückzugsort, als Gesundheitsimpuls – und als fester Bestandteil eines modernen Lebensstils. Die Korbsauna bewegt sich an der Schnittstelle zweier traditionsreicher Produktwelten: dem ikonischen Strandkorb und der klassischen finnischen Sauna. Diese ungewöhnliche Kombination verbindet das vertraute Küstendesign mit den funktionalen Anforderungen an moderne Wellnesslösungen. Durch ihre wandelbare Bauweise spricht sie sowohl Liebhaber maritimer Gestaltung als auch Anhänger gesundheitsorientierter Erholung an. Die Konstruktion greift gestalterische Elemente des typischen Nordsee-Strandkorbs auf und überführt sie in eine neue Nutzungsebene. Damit trifft das Produkt den Zeitgeist zwischen Rückzug, Wohnästhetik und gesundheitsbewusstem Lebensstil – besonders für jene, die keinen Platz oder keine baulichen Möglichkeiten für eine feste Sauna haben. Im Kontext der Höhle der Löwen Produkte stellt Korbsauna eine innovative Ergänzung innerhalb der Kategorie „Lifestyle & Wellness“ dar. Anders als viele der bislang präsentierten Artikel, die stark auf mobile Ernährung, Körperpflege oder smarte Alltagshelfer setzen, bringt dieses Produkt einen handfesten Mehrwert für Erholung im privaten Außenbereich mit. Durch die Verbindung von Komfort, Funktion und Wiedererkennungswert unterscheidet sich die Korbsauna deutlich von temporären Trendartikeln und zielt eher auf langfristige Nutzung und hochwertige Anschaffung. Ihr Auftritt in der Gründershow unterstreicht, wie sich auch etablierte Gestaltungsformen durch kreative Neukombination in ein neues Marktumfeld übertragen lassen – mit Potenzial für gewerbliche wie private Zielgruppen.
Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2025“ in der Sendung vom 12. Mai 2025 (Staffel 17 Folge 3) sind die Sonnenblumenkerne mit Geschmack von Cravies, das Laphet Teepesto aus fermentierten Teeblättern, die Mental Health Hilfe-App Soulfi, die Korbsauna, die Strandkorb und Sauna vereint, und die Lesehilfe für den Finger Bookhoover, die in der dritten Folge der siebzehnten Staffel zusammen 900.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit Bitterliebe, die ihr Investment Bedrop vorstellen, sowie mit dem Topfdeckelhalter topfi.
Dieses Startup ist im Bereich Home & Living aktiv, der sich mit allem rund ums Wohnen, Einrichten und Dekorieren beschäftigt. Immer wieder sieht man Startups aus diesem Bereich im Fernsehen.
![]() ![]() Buch zur Sendung von Ruth Cremer Startup-Beraterin bei „Die Höhle der Löwen“ |
![]() ![]() von Carsten Maschmeyer Investor bei „Die Höhle der Löwen“ |
![]() ![]() „Erfolgreich Unternehmen gründen“ Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen |
![]() ![]() Das Brettspiel zur Sendung Noris Spiele, ab 12 Jahren |
Kontakt zu Korbsauna
Anschrift: | korbsauna GmbH Nebenhofstr. 5a 23558 Lübeck |
E-Mail: | vertrieb@korbsauna.de |
Website: | korbsauna.de/ |
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