Laphet Teepesto aus fermentierten Teeblättern

Das Startup Tea Eats bringt mit seinem innovativen Produkt, dem Laphet Teepesto, eine kulinarische Tradition aus Myanmar sowohl nach Europa als auch in die Höhle der Löwen und verbindet dabei Genuss mit gesundheitlichem Mehrwert. Im Zentrum steht eine Spezialität auf Basis fermentierter Teeblätter, die durch ihren natürlichen Reifeprozess nicht nur ein einzigartiges Aroma entwickeln, sondern auch reich an Antioxidantien, Ballaststoffen und Mineralstoffen wie Eisen und Kalium sind. Diese Zutat bildet die Grundlage für das sogenannte „Teepesto“ – eine sofort verzehrbare, vielseitig einsetzbare Paste, die sowohl in der herzhaften als auch der kreativen Küche neue Akzente setzt. Was Laphet hervorhebt, ist die Verbindung aus traditionellem Wissen, nachhaltiger Herstellung und zeitgemäßem Geschmack. Die sorgfältig fermentierten Teeblätter eröffnen neue Möglichkeiten in der pflanzenbasierten Ernährung und bieten eine seltene Kombination aus intensiven Aromen und funktionalem Mehrwert.

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Spezialität aus Myanmar
Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2025

Ob mild oder scharf, das Produkt überzeugt durch ein vielschichtiges Geschmacksprofil, das in Europa vermutlich seinesgleichen sucht. Die Komposition aus Textur, Nährstoffdichte und Anwendbarkeit macht Laphet zu einem besonderen Produkt im Feinkostsegment. Zum Sortiment von Laphet zählen neben dem Teepesto in verschiedenen Varianten auch fermentierte Teeblätter als lose Zutat, ideal für Teesalate, Currys oder kreative Bowls. Ergänzt wird das Angebot durch einen würzig-nussigen Knusper Mix aus gerösteten Bohnen und Erdnüssen – ein ballaststoffreicher Snack oder Topping. Abgerundet wird das Portfolio mit ausgewählten Sorten von Bio-Losentee wie „Floral Rice“ und „Timeless Jade“, die das Thema Tee ganzheitlich erlebbar machen.

Laphet Teepesto in der Höhle der Löwen

In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2025“ in Staffel 17 wird Laphet Teepesto von May Htat Oo und Min Zaw Oo vorgestellt. Laphet wurde bislang mit viel Eigeninitiative und persönlichem Engagement aufgebaut – ein starkes Fundament, das nun durch gezielte strategische Partnerschaften weiterentwickelt werden könnte. In der „Höhle der Löwen“ gäbe es mehrere potenziell passende Investorinnen und Investoren, die mit ihrem Netzwerk, Know-how und ihrer Erfahrung gezielt zur nächsten Wachstumsphase beitragen könnten. Tillmann Schulz wäre ein spannender Partner, da er sich auf Lebensmittel und Genussprodukte spezialisiert hat und Zugang zu starken Vertriebskanälen im Lebensmitteleinzelhandel bietet. Nils Glagau könnte mit seiner Erfahrung im Bereich Gesundheit, Nahrungsergänzung und Lifestyle-Marken vor allem die funktionalen Aspekte des Teepestos als Superfood unterstützen. Ralf Dümmel gilt als Vertriebsprofi und ist bekannt dafür, junge Produkte schnell und flächendeckend in den Handel zu bringen – besonders relevant für Laphet, das den Sprung vom Feinkostsegment in die breite Masse schaffen möchte. Judith Williams wiederum bringt ein feines Gespür für Markenaufbau und Positionierung mit – besonders hilfreich für die emotionale Inszenierung von Laphet als Lifestyle- und Genussprodukt mit kulturellem Hintergrund. Der Pitch wird in der Sendung vom 12.5.2025 ausgestrahlt.


Lese-Tipp: Übersicht über die Höhle der Löwen Produkte zum Anschauen.


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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“

Laphet Teepesto sucht Wachstumskapital in Höhe von 120.000 Euro
Verwendungszweck: Marketing und Vertrieb
Gründer: May Htat Oo und Min Zaw Oo
Beteiligungsquote: 15%
Unternehmensbewertung: 680.000 €

Deal für Laphet Tee-Pesto von Tea Eats?

Die Löwen erleben einen Pitch, der anders ist als viele zuvor: exotisch, überraschend und geschmacklich völlig neu. Kulinarisch versprechen May Htat Oo und Min Zaw Oo dank ihrer Foodprodukte ungekannte Kreationen – kunstvoll angerichtete Bowls, aromatische Currys, raffinierte Aufstriche und ein traditionellen burmesischen Teesalat. Doch das Herzstück all dieser Gerichte ist ein Produkt, das in Europa bisher kaum bekannt ist: fermentierte Teeblätter in Form eines vielseitigen Teepestos. Mit Leidenschaft erklärt das Deam von Cravies die Herkunft, den langen Fermentationsprozess und den Mehrwert, der dieses Produkt so besonders macht. Die Löwen hören aufmerksam zu, stellen interessiert Fragen zur Herstellung, Haltbarkeit und Zielgruppe – und greifen schließlich neugierig zum Probieren. Kaum ein Bissen vergeht, ohne dass ein anerkennendes Nicken folgt. Das Teepesto überrascht mit seiner Tiefe, die milden Sorten sind aromatisch und ausgewogen, die Chili-Variante bringt einen mutigen, aber angenehmen Kick. Auch der Gedanke, Tee nicht nur zu trinken, sondern zu essen, sorgt für Neugier. Es entwickelt sich ein Gespräch über Trends, gesunde Ernährung, kulturelle Authentizität und das Potenzial, mit einem solchen Produkt eine neue Marktnische zu erschließen.

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Spezialität aus Myanmar
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Herkömmliches Pesto – beliebter Klassiker aus Italien

Das klassische Pesto, insbesondere das Pesto alla Genovese, gehört zu den bedeutendsten Zubereitungen der italienischen Küche und steht sinnbildlich für die aromatische Vielfalt der Region Ligurien. Es handelt sich um eine rohe, kalt zubereitete Paste, die traditionell aus frischem Basilikum, Pinienkernen, Knoblauch, geriebenem Hartkäse, Salz und hochwertigem Olivenöl extra vergine hergestellt wird. Die Zutaten werden typischerweise in einem Mörser aus Marmor mit einem Holzstößel verarbeitet – eine Methode, die auf eine lange kulinarische Tradition zurückblickt und darauf abzielt, die feinen Aromen jeder Zutat schonend zu vereinen. Die Ursprünge des Pestos reichen bis in die Antike zurück, doch in seiner heute bekannten Form erlangte es im 19. Jahrhundert Popularität. Der Name „Pesto“ leitet sich vom italienischen Verb pestare ab, was „zerstampfen“ bedeutet – ein Verweis auf die ursprüngliche Zubereitungsart. Charakteristisch für das Pesto alla Genovese ist das intensive Aroma des Basilikums, das idealerweise in den Hügeln Liguriens wächst und durch die mineralstoffreichen Böden und das milde Klima ein besonders feines Profil entwickelt. Die Kombination mit Parmigiano Reggiano oder Pecorino, gerösteten Pinienkernen und bestem Olivenöl ergibt eine cremige Konsistenz mit nussiger Tiefe und angenehmer Frische. Klassisches Pesto ist weit mehr als nur eine Pastasauce – es stellt ein kulinarisches Bindeglied zwischen Tradition, Handwerk und Moderne dar. Neben der klassischen Verwendung zu Trofie oder Linguine wird es zunehmend als Würzpaste für Fleischgerichte, Suppen, Brotaufstriche oder als Marinade verwendet. Die wachsende Beliebtheit weltweit hat dazu geführt, dass zahlreiche Abwandlungen entstanden sind, beispielsweise mit Rucola, Walnüssen oder sogar veganen Varianten ohne Käse. Dennoch bleibt das original Pesto alla Genovese ein Paradebeispiel für die italienische Esskultur, in der hochwertige Zutaten und handwerkliches Können zu einer aromatischen Einheit verschmelzen. In der zeitgenössischen Gastronomie wird Pesto als Ausdruck mediterraner Leichtigkeit geschätzt – als würzige Essenz einer Region, die seit jeher für ihre aromatische Küche bekannt ist.

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Laphet reiht sich in eine kulinarische Entwicklung ein, die traditionelle Rezepturen neu interpretiert und an moderne Ernährungsgewohnheiten anpasst. Während klassisches Pesto aus der mediterranen Küche stammt, bringt Laphet ein fermentiertes Teepesto aus Südostasien auf den Tisch – ein in Europa seltener Genuss, der sowohl geschmacklich als auch ernährungsphysiologisch neue Akzente setzt. Mit seinem Ursprung in der burmesischen Teekultur verbindet das Produkt Regionalität mit weltweiter Food-Innovation. Durch die Verwendung von fermentierten Teeblättern entsteht ein besonders komplexes Aromenprofil, das nicht nur als Würzpaste dient, sondern auch funktionale Eigenschaften bietet, etwa durch Antioxidantien und natürliche Fermente. Damit spricht Laphet bewusste Genießerinnen und Genießer ebenso an wie Foodies, die auf der Suche nach besonderen Geschmackserlebnissen sind. Im Kontext der Höhle der Löwen Produkte erweitert Laphet das bisherige Angebot um eine neuartige, pflanzenbasierte Feinkost-Innovation. Während viele Produkte aus der Sendung auf schnelle Snacks, funktionale Ernährung oder Convenience-Food setzen, schlägt Laphet eine Brücke zwischen traditioneller Esskultur und kreativer Küche. Mit einer starken Markenstory, vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und einem hohen Anspruch an Qualität ist das fermentierte Teepesto prädestiniert für den Feinkosthandel, Bio-Läden und trendbewusste Supermärkte. Damit stellt Laphet nicht nur eine Bereicherung für gesundheitsorientierte Ernährung dar, sondern auch eine logische Ergänzung im wachsenden Spektrum innovativer Höhle der Löwen Produkte.

Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2025“ in der Sendung vom 12. Mai 2025 (Staffel 17 Folge 3) sind die Sonnenblumenkerne mit Geschmack von Cravies, das Laphet Teepesto aus fermentierten Teeblättern, die Mental Health Hilfe-App Soulfi, die Korbsauna, die Strandkorb und Sauna vereint, und die Lesehilfe für den Finger Bookhoover, die in der dritten Folge der siebzehnten Staffel zusammen 900.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit Bitterliebe, die ihr Investment Bedrop vorstellen, sowie mit dem Topfdeckelhalter topfi.

Neue Ernährungskonzepte und leckeres, außergewöhnliches Essen sind nicht nur Thema einer ganzen Food-Startup-Industrie inklusive eigener Branchenmagazine. Die Startups werden auch gerne vom Fernsehen porträtiert wie die folgende Übersicht über Startups aus dem Bereich Kochen, Essen und Ernährung zeigt.

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Buch zur Sendung von Ruth Cremer
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von Carsten Maschmeyer
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Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen
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Das Brettspiel zur Sendung

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Kontakt zu Laphet Teepesto

Anschrift: Tea Eats GmbH
Kochhannstraße 6
10249 Berlin
E-Mail: info@laphet.de
Website: laphet.de/
Facebook:

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Bildquellen & Copyright: Alle Fotos aus der Sendung „Die Höhle der Löwen“ © VOX/Boris Breuer & Bernd-Michael Maurer / Alle anderen Bilder, soweit nicht anders gekennzeichnet, © des jeweiligen Startups (siehe Kontaktdaten).

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