The Poutine Kitchen macht das in Kanada tief verwurzelte Streetfood Poutine jetzt auch über die Höhle der Löwen hierzulande alltagstauglich. Im Mittelpunkt stehen tiefgefrorene Cheese Curds – kleine, milchig-milde Käsestücke aus ungesäuertem Käsebruch – sowie eine speziell entwickelte, vegane Gravy-Sauce, die zusammen mit knusprigen Pommes das klassische Poutine-Gericht ergeben. Beide Hauptkomponenten werden als Set oder einzeln angeboten und sind so aufeinander abgestimmt, dass sie auch in der heimischen Küche das typische Geschmackserlebnis kanadischer Imbissbuden erzeugen sollen. Die Produkte sind bewusst einfach zu verwenden und lassen sich mit zusätzlichen Zutaten individuell erweitern – egal ob klassisch oder experimentell. Das Besondere: Die Cheese Curds stammen direkt aus Québec und werden als Tiefkühlware geliefert, um Frische und Textur zu gewährleisten. Die Gravy ist als Pulvermischung konzipiert und ergibt nach Zubereitung etwa drei Portionen.

The Poutine Kitchen Streetfood aus Kanada Das Kultgericht mit Cheese Curds und Gravy Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2025

Im Fokus stehen zunächst die Fertigprodukte für Endkundinnen und Endkunden, doch das Sortiment richtet sich ebenfalls an gastronomische Betriebe. The Poutine Kitchen bietet Großmengenlösungen für Foodtrucks, Imbisse oder Restaurants, die Poutine auf die Speisekarte setzen möchten. Dabei wird neben der reinen Belieferung auch ein ergänzender Marketing- und PR-Support in Aussicht gestellt. Kooperationen mit Partnern wie Air Canada sorgen für zusätzliche Sichtbarkeit am Point of Sale. Die Produkte sind so konzipiert, dass sie ohne aufwendige Schulungen in verschiedenen gastronomischen Kontexten einsetzbar sind – von Events bis zur festen Speisekarte. Neben dem Einzelverkauf und der Gastronomiebelieferung ist auch ein Catering-Angebot Teil des Konzepts. Das Team übernimmt dabei nicht nur die kulinarische Umsetzung, sondern bietet auch maßgeschneiderte Menüvariationen an – mit klassischen Poutine-Varianten genauso wie mit kreativen Toppings für unterschiedliche Geschmäcker.

The Poutine Kitchen in der Höhle der Löwen

In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2025“ in Staffel 17 wird The Poutine Kitchen von Holger Böckner und Geneviève Pilon vorgestellt. The Poutine Kitchen wurde im Wesentlichen eigenfinanziert und mit viel persönlichem Einsatz Schritt für Schritt aufgebaut. Die Marke hat sich aus eigener Kraft am Markt etabliert und ist in der Lage, ein breiteres Publikum für das kanadisch inspirierte Streetfood zu begeistern. Nun steht der nächste Entwicklungsschritt an, bei dem es um Skalierung, Vertriebsstruktur und Markenbekanntheit geht – Punkte, bei denen strategische Unterstützung entscheidend werden kann. Tillmann Schulz bringt langjährige Erfahrung im Groß- und Einzelhandel mit und verfügt über ein etabliertes Netzwerk im Lebensmittelsektor. Seine Expertise könnte insbesondere beim Rollout in den Lebensmitteleinzelhandel sowie bei logistischen Fragen von großem Wert sein. Nils Glagau kombiniert ein Interesse für Food-Innovationen mit dem Zugang zu Vertriebspartnern aus der Gesundheits- und Lifestylebranche. Sein unternehmerischer Hintergrund im Konsumgüterbereich macht ihn zu einem potenziellen Partner für weitere Produkteinführungen und eine stärkere Markenpositionierung. Auch Judith Williams könnte mit ihrer Vermarktungserfahrung eine Rolle spielen, vor allem im Hinblick auf emotionale Markenbildung und Sichtbarkeit über TV-Shopping oder Social Media. Als US-Amerikanerin kann sie eine Markenbotschafterin mit hoher Authentizität sein. Der Pitch wird in der Sendung vom 23.6.2025 ausgestrahlt.

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Lese-Tipp: Übersicht über die Höhle der Löwen Produkte zum Anschauen.

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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“

The Poutine Kitchen sucht Wachstumskapital in Höhe von 125.000 Euro
Verwendungszweck:	Authentische kanadische Küche in Deutschland
Gründer:	Holger Böckner und Geneviève Pilon
Beteiligungsquote:	15%
Unternehmensbewertung:	708.333 €

Deal für The Poutine Kitchen?

The Poutine Kitchen betritt die Höhle – und bringt den Geschmack Kanadas direkt auf die Teller der Löwen. Als die dampfenden Schalen mit Pommes, Käsebruch und sämiger Bratensauce serviert werden, weicht die anfängliche Skepsis schnell einer Mischung aus Neugier und Appetit. Während die beiden Gründer ihre Geschichte erzählen, wird deutlich, wie viel Herzblut und Beharrlichkeit in diesem Unternehmen stecken. Ohne große Investoren im Rücken hat er es geschafft, eine Marke zu etablieren, die Streetfood-Authentizität mit einem klaren Konzept verbindet.

The Poutine Kitchen Streetfood aus Kanada Das Kultgericht mit Cheese Curds und Gravy Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2025

Poutine – Kanadas deftige Kultspeise mit Geschichte

Poutine gilt als eines der bekanntesten Nationalgerichte Kanadas und hat sich über Jahrzehnte von einem regionalen Fastfood-Phänomen in Québec zu einem kulinarischen Symbol kanadischer Identität entwickelt. Das Gericht kombiniert wenige Zutaten zu einer unverwechselbaren Geschmackskomposition, die tief in der Alltagskultur verankert ist. Trotz seiner einfachen Bestandteile besitzt Poutine eine überraschende geschmackliche Tiefe und eine wachsende Bedeutung in der internationalen Gastronomie.

In ihrer klassischen Form besteht Poutine aus drei Grundzutaten: knusprig frittierten Pommes frites, frischem Käsebruch (Curds) und einer würzigen Bratensauce (Gravy). Entscheidend für die Authentizität ist die Qualität des Käsebruchs. Dieser sollte quietschen, wenn er zwischen den Zähnen zerkaut wird – ein Zeichen für Frische. Die Pommes müssen dick genug sein, um der Sauce standzuhalten, während das Gravy eine kräftige, leicht pfeffrige Note mitbringen sollte, die weder zu dünn noch zu dominant wirkt.

Die Entstehungsgeschichte von Poutine wird oft erzählt, aber selten eindeutig belegt. Allgemein wird angenommen, dass das Gericht in den späten 1950er-Jahren in ländlichen Gegenden von Québec erstmals auf Speisekarten auftauchte. Verschiedene Diner und Snackbars reklamieren für sich, das Rezept erfunden zu haben. Der Begriff „Poutine“ wird regional unterschiedlich verwendet, stammt aber vermutlich vom französischen Dialektwort für „Mischmasch“ oder „Unordnung“ – eine treffende Beschreibung für das optisch rustikale Gericht.

The Poutine Kitchen Streetfood aus Kanada Das Kultgericht mit Cheese Curds und Gravy Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2025

Was als Arbeiteressen begann, ist längst im Mainstream angekommen. Poutine wird in kanadischen Fastfood-Ketten ebenso serviert wie in gehobenen Restaurants, wo Varianten mit Trüffelöl, Entenconfit oder vegetarischen Saucen angeboten werden. In Québec gilt Poutine als kulturelles Erbe – und als Symbol des frankokanadischen Selbstbewusstseins. Gleichzeitig ist das Gericht auch Gegenstand ironischer Distanz und kulinarischer Re-Interpretation, nicht zuletzt im Zuge der Globalisierung kanadischer Küche.

Inzwischen gibt es zahlreiche Neuinterpretationen des Klassikers: Pulled Pork Poutine, Butter Chicken Poutine oder vegane Versionen mit pflanzlichem Käse und Sauce. In den USA wird Poutine zunehmend in Streetfood-Märkten angeboten, während europäische Küchen das Gericht als Trendfood aufgreifen. Der Spagat zwischen traditioneller Rezeptur und kreativen Abwandlungen zeigt, wie flexibel das Konzept ist – solange die Grundstruktur respektiert wird.

Was einst in kleinen Lokalen serviert wurde, ist heute ein relevanter Wirtschaftsfaktor in der kanadischen Gastronomie. Zahlreiche Franchise-Ketten, spezialisierte Restaurants und Foodtrucks bauen ihr Angebot rund um Poutine auf. Die Speise dient nicht nur als Touristenattraktion, sondern auch als Exportartikel mit Wiedererkennungswert. In ihrer schlichten, aber markanten Machart bietet sie Gastronomen eine Plattform, um sowohl klassische als auch innovative Geschmacksrichtungen anzubieten.

Im Vergleich zu anderen Nationalgerichten wie dem türkischdeutschen Döner, der US-amerikanischen Pizza oder dem britischen Fish and Chips positioniert sich Poutine als charakterstarkes, aber offenes Format. Die Offenheit gegenüber kultureller Anpassung und individueller Variation macht das Gericht anschlussfähig für neue Zielgruppen. Gleichzeitig bleibt der Ursprung in Québec spürbar – Poutine ist Teil einer Esskultur, die Einfachheit nicht als Mangel, sondern als Tugend versteht.

The Poutine Kitchen Streetfood aus Kanada Das Kultgericht mit Cheese Curds und Gravy Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2025

The Poutine Kitchen greift die kulturelle Bedeutung des kanadischen Klassikers auf und übersetzt sie in ein eigenständiges Gastronomiekonzept, das Authentizität mit einem klaren Markenbild verbindet. Statt die Speise lediglich als trendiges Streetfood zu interpretieren, positioniert sich das Unternehmen bewusst als Spezialist für hochwertig zubereitete Poutine in verschiedenen Varianten. Mit einem Fokus auf Frische, Originalzutaten und handwerklicher Herstellung unterscheidet sich The Poutine Kitchen von schnelllebigen Imbisskonzepten. Das Start-up bringt kanadische Esskultur in ein neues Umfeld und schafft damit einen kulinarischen Ankerpunkt für Gäste, die gleichzeitig neugierig und qualitätsbewusst sind.

Im Kontext der Höhle der Löwen Produkte stellt The Poutine Kitchen ein Angebot dar, das sich von klassischen Convenience-Artikeln und Lifestyle-Innovationen abhebt. Es setzt nicht auf schnelle Effekte, sondern auf geschmackliche Substanz, regionale Differenzierung und einen klaren Bezug zur Herkunft. Damit ergänzt das Unternehmen das Spektrum um eine gastronomische Marke, die nicht nur für Foodtrucks oder Event-Catering gedacht ist, sondern auch Potenzial für stationäre Einheiten oder Systemgastronomie mit Wiedererkennungswert bietet. In einer Produktlandschaft, die oft von Snacks, Supplements oder Reformkost geprägt ist, schafft The Poutine Kitchen einen geschmacklichen Kontrast – bodenständig, aber nicht beliebig.

Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2025“ in der Sendung vom 23. Juni 2025 (Staffel 17 Folge 8) sind das Zahnfleisch-Pflegegel Blissand / Blessand by Dr. Dana, das Seniorenhandy-TV-System family.cards, das Laufrad-Bremssystem mySTOPY, das kanadische Streetfood von The Poutine Kitchen und die Naturschutzprojekte für Firmen von Artenglück, die in der achten Folge der siebzehnten Staffel zusammen 960.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit Metorbike und SIM Characters.

Neue Ernährungskonzepte und leckeres, außergewöhnliches Essen sind nicht nur Thema einer ganzen Food-Startup-Industrie inklusive eigener Branchenmagazine. Die Startups werden auch gerne vom Fernsehen porträtiert wie die folgende Übersicht über Startups aus dem Bereich Kochen, Essen und Ernährung zeigt.

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Die Höhle der Löwen: Vom Pitch zum Deal neu! Buch zur Sendung von Ruth Cremer Startup-Beraterin bei „Die Höhle der Löwen“

Die Startup-Gang: Unser größtes Abenteuer  für Kinder! von Carsten Maschmeyer Investor bei „Die Höhle der Löwen“

Das Buch zur Sendung: „Erfolgreich Unternehmen gründen“ Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen

Die Höhle der Löwen – Das Brettspiel zur Sendung Noris Spiele, ab 12 Jahren

Kontakt zu The Poutine Kitchen

Anschrift:	The Poutine Kitchen – A brand of CSF – Canadian Streetfood UG (haftungsbeschränkt) c/o MOA Work, Birkenstraße 22 10559 Berlin
E-Mail:	info@thepoutinekitchen.de
Website:	thepoutinekitchen.de/
Facebook:

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Bildquellen & Copyright: Alle Fotos aus der Sendung „Die Höhle der Löwen“ © VOX/Boris Breuer & Bernd-Michael Maurer / Alle anderen Bilder, soweit nicht anders gekennzeichnet, © des jeweiligen Startups (siehe Kontaktdaten).

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