Das Startup FlaveAir, derzeit bei Die Höhle der Löwen zu sehen, stellt ein modulares Aromasystem als Alternative zum Vapen oder zu Süßigkeiten vor, das alltägliche Routinen um eine völlig neue Form des Genusses erweitern soll. Statt auf Kalorien, Schadstoffe oder Dampf zu setzen, basiert das Konzept auf reiner Atemluft, die durch spezielle Aroma-Caps geschmacklich verfeinert wird. Diese kleinen Module enthalten ausschließlich natürliche Zutaten, die laut Hersteller aus Früchten, Kräutern oder Gewürzen gewonnen werden. Ziel sei es, in Momenten von Stress, Heißhunger oder Gewohnheiten eine Alternative zu schaffen, die unkompliziert funktioniert und gleichzeitig den Fokus auf Wohlbefinden legt statt der Gesundheit zu schaden. Das Herzstück des Systems bildet der FlaveAir-Stick, der sich durch ein einfaches Steckprinzip zusammensetzen lässt: Base öffnen, Aroma-Cap einsetzen, wieder verschließen – und schon kann normal atmend inhaliert werden.
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![]() ![]() gedacht als Alternative zum Vapen oder zu Süßigkeiten Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2025 |
Dabei entsteht kein Rauch, kein Nebel und keine Belastung durch Schadstoffe. Stattdessen wird durch den intensiven Geschmack in Kombination mit der vertrauten Hand-Mund-Bewegung des Rauchens ein Erlebnis geschaffen, das an bekannte Routinen erinnert und eine Brücke zwischen Genussmoment und bewusster Entscheidung schlagen soll. Mit einer großen Auswahl an Geschmacksrichtungen von fruchtig bis cremig wird der Stick zur individuellen Begleitung für verschiedene Alltagssituationen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Vielfalt der Aroma-Caps, die in zahlreichen Sorten erhältlich sind – von Klassikern wie Cola oder Vanille über exotische Varianten wie Mango-Limette bis hin zu ungewöhnlichen Kreationen wie Hot Chili oder Sweet Popcorn. Der Austausch der Aroma-Caps erfolgt alle paar Tage, wodurch laut Hersteller ein frischer und intensiver Geschmack gewährleistet bleibt. Für Nutzerinnen und Nutzer bedeutet dies eine flexible Lösung, die sich problemlos in den Alltag integrieren lässt und durch den modularen Aufbau jederzeit erweitert werden kann.
FlaveAir in der Höhle der Löwen
In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2025“ in Staffel 18 wird FlaveAir von Nils Stögbauer und Randolph Skrok vorgestellt. FlaveAir hat sich in den vergangenen Jahren vor allem aus eigener Kraft entwickelt und nach außen getragen, dass bereits eine erhebliche Summe in Höhe von 400.000 Euro in den Aufbau der Marke geflossen ist. Nun steht das Unternehmen an dem Punkt, seine Strukturen zu erweitern und den nächsten Wachstumsschritt einzuleiten. Dafür könnten Investoren mit spezifischem Branchen-Know-how und einem starken Netzwerk entscheidend sein, um die Produkte noch breiter im Markt zu platzieren. Geeignet wäre hier Janna Ensthaler, die mit ihrem Hintergrund in Unternehmensberatung und Gründungserfahrung genau jene Kombination aus strategischem Blick und operativer Stärke einbringen könnte, die FlaveAir für eine Skalierung benötigt. Hinzu kommt ihr Interesse an Konzepten, die mit innovativen Ideen neue Märkte erschließen können. Auch Ralf Dümmel wäre ein möglicher Partner, da er mit seiner Erfahrung im Handel und seinen Vertriebskanälen in Supermärkten und Drogerien die Sichtbarkeit des Produkts enorm steigern könnte. Für den Zugang zu den Bereichen Lifestyle und Genuss würde schließlich Judith Williams einen wichtigen Beitrag leisten, da sie mit ihrer Expertise im Markenaufbau und in der Positionierung von Konsumprodukten FlaveAir helfen könnte, eine emotionale Bindung zu den Kundinnen und Kunden zu schaffen. Der Pitch wurde in der Sendung vom 8.9.2025 ausgestrahlt und erreichte rund Millionen Zuschauer, die an diesem Tag die Höhle der Löwen einschalteten.
Lese-Tipp: Übersicht über die Höhle der Löwen Produkte zum Anschauen.
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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“
FlaveAir sucht Wachstumskapital in Höhe von 150.000 Euro | |
Verwendungszweck: | Aufbau von Marketing und Vertrieb |
Gründer: | Nils Stögbauer und Randolph Skrok |
Beteiligungsquote: | 15% |
Unternehmensbewertung: | 850.000 € |
Deal für FlaveAir?
Im Studio präsentieren Nils Stögbauer und Randolph Skrok ihren Pitch und führen den Löwen vor, wie FlaveAir funktioniert. Die Atmosphäre ist neugierig, als die ersten Aroma-Caps eingesetzt werden und die Investoren den Stick ausprobieren. Schnell zeigt sich, dass die Geschmacksvielfalt Eindruck hinterlässt: von fruchtigen Noten über cremige Kompositionen bis hin zu würzigen Varianten – die Löwen nehmen wahr, dass sich hier Genuss ohne Rauch, Dampf oder Kalorien erleben lässt. Viele sehen darin eine echte Chance, Menschen von Zigaretten, Vapes oder Naschereien wegzuführen und durch ein Ritual zu ersetzen, das weniger belastend wirkt. Gleichzeitig tauchen kritische Fragen auf, die den Kern des Konzepts berühren. Während die Idee einer schadstofffreien Alternative zum Vapen oder Rauchen überzeugt, bleibt bei einigen Löwen die Sorge, ob ein solches Produkt auch in die andere Richtung wirken könnte – dass es also nicht nur vom Rauchen weghilft, sondern unter Umständen auch als Einstieg interpretiert werden könnte. Besonders das Thema Jugend- und Kinderschutz wird dabei in den Vordergrund gerückt. Die Gründer betonen zwar die Natürlichkeit der Aromen und die Abgrenzung zu klassischen Rauchprodukten, dennoch bleibt dieser Punkt ein Stolperstein in der Diskussion. Durch gutes Targeting in der Zielgruppenansprache kann man diesen Einwand allerdings in der Praxis umgehen.
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So entsteht im Verlauf des Austauschs ein Spannungsfeld, das die Entscheidung schwierig macht: Auf der einen Seite die Begeisterung für Geschmack, Innovation und Marktpotenzial, auf der anderen Seite die Skepsis, ob das System wirklich in allen gesellschaftlichen Bereichen positiv aufgenommen werden kann.
Rauchen, Vapen und moderne Ansätze zur Entwöhnung
Rauchen gilt seit Jahrzehnten als eine der Hauptursachen für zahlreiche Krankheiten, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenschäden und verschiedene Krebsarten. Trotz umfassender Aufklärung greifen noch immer Millionen Menschen weltweit regelmäßig zur Zigarette. In den vergangenen Jahren hat sich zudem das Vapen, also das Inhalieren von Dampf aus E-Zigaretten oder E-Shishas, als Alternative etabliert. Viele Nutzerinnen und Nutzer sehen darin einen Ausweg aus der klassischen Tabakabhängigkeit, doch die Forschung weist zunehmend darauf hin, dass auch hier gesundheitliche Risiken bestehen könnten.
Der Unterschied zwischen Rauchen und Vapen liegt vor allem in der Art der Stoffzufuhr. Während beim Rauchen Tabak verbrannt wird und dadurch Teer, Kohlenmonoxid und zahlreiche Giftstoffe freigesetzt werden, entstehen beim Vapen Aerosole, die Nikotin, Aromen und andere chemische Substanzen enthalten. Zwar sind E-Zigaretten in der Regel frei von Teer und reduzieren bestimmte Schadstoffe, doch sie liefern weiterhin Nikotin, das ein erhebliches Abhängigkeitspotenzial besitzt. Zusätzlich gibt es Hinweise darauf, dass die langfristigen Folgen des Vapens noch nicht abschließend erforscht sind, was die gesundheitliche Bewertung erschwert.
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Für Menschen, die sich vom Rauchen oder Vapen lösen möchten, stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung. Klassisch gilt die Nikotinersatztherapie als etabliertes Mittel. Hierbei kommen Pflaster, Kaugummis oder Lutschtabletten zum Einsatz, die eine kontrollierte Nikotinzufuhr ermöglichen und körperliche Entzugserscheinungen abmildern sollen. Parallel dazu können verschreibungspflichtige Medikamente den Ausstieg erleichtern, indem sie die Wirkung von Nikotin im Gehirn beeinflussen und das Belohnungssystem weniger stark stimulieren.
Neben pharmakologischen Ansätzen spielen auch psychologische und verhaltensorientierte Methoden eine große Rolle. Verhaltenstherapien setzen darauf, Auslöser für das Rauch- oder Vape-Verlangen zu erkennen und alternative Strategien im Alltag zu entwickeln. Gruppenkurse, Beratungen und Online-Programme bieten zusätzlich soziale Unterstützung, die den Erfolg erhöhen kann. Auch achtsamkeitsbasierte Ansätze oder Methoden wie Hypnose und Akupunktur werden genutzt, wenngleich deren Wirksamkeit in Studien unterschiedlich bewertet wird. Viele Betroffene berichten jedoch von positiven Effekten, gerade in Kombination mit anderen Maßnahmen.
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Ein wachsender Trend sind digitale Hilfsmittel, die den Prozess begleiten. Apps, die Rauchstopp-Tagebuch führen, Motivationsmeldungen senden oder finanzielle Ersparnisse sichtbar machen, tragen dazu bei, dass Fortschritte erlebbar werden. Gleichzeitig entwickeln Startups neuartige Produkte, die an die ritualisierte Hand-Mund-Bewegung anknüpfen, jedoch ohne Nikotin, Teer oder Schadstoffe auskommen. Ziel solcher Innovationen ist es, das gewohnte Verhalten beizubehalten, ohne die gesundheitlichen Belastungen fortzuführen. Auf diese Weise entsteht eine Brücke zwischen traditionellem Konsumverhalten und einem bewussteren Lebensstil.
FlaveAir lässt sich in diesen Zusammenhang als ein Angebot einordnen, das den Übergang von klassischen Konsumgewohnheiten hin zu bewussteren Alternativen erleichtern soll. Statt auf Nikotin oder chemische Zusatzstoffe zu setzen, arbeitet das System ausschließlich mit natürlichen Aromen und der gewohnten Hand-Mund-Bewegung. Dadurch entsteht ein Ritual, das an vertraute Muster anknüpft, ohne die gesundheitlichen Belastungen von Zigaretten oder Vapes in Kauf zu nehmen. Besonders für Menschen, die ihr Rauch- oder Snackverhalten verändern möchten, könnte FlaveAir somit eine neue Form der Unterstützung bieten, wobei die Wirksamkeit individuell bleibt und kein generelles Versprechen sein kann.
Im weiteren Umfeld der bekannten Höhle der Löwen Produkte nimmt FlaveAir eine spannende Position ein. Während viele dieser Innovationen auf Food, Fitness oder Beauty abzielen, bringt dieses Startup einen Ansatz, der Lifestyle, Gesundheit und Genuss miteinander verbindet. Die Bandbreite der Aromen, die Modularität des Sticks und die Positionierung als schadstofffreie Alternative machen das Konzept zu einem ungewöhnlichen Kandidaten innerhalb dieser Reihe von Konsum- und Alltagslösungen. Damit hebt sich FlaveAir deutlich ab und zeigt, wie breit die Ideenwelt der Sendung inzwischen gefächert ist.
Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2025“ in der Sendung vom 08. September 2025 (Staffel 18 Folge 3) sind der WC Lufterfrischer Air Cube, die Aroma-Sticks von FlaveAir, die Abstellhilfe für Gehhilfen Steets, der Tofu-Geschmacksgeber krydda und die Transport-App Muvn, die in der dritten Folge der achtzehnten Staffel zusammen 1.025.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit Smartsleep.
Dieses Startup ist im Bereich Home & Living aktiv, der sich mit allem rund ums Wohnen, Einrichten und Dekorieren beschäftigt. Immer wieder sieht man Startups aus diesem Bereich im Fernsehen.
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![]() ![]() Buch zur Sendung von Ruth Cremer Startup-Beraterin bei „Die Höhle der Löwen“ |
![]() ![]() von Carsten Maschmeyer Investor bei „Die Höhle der Löwen“ |
![]() ![]() „Erfolgreich Unternehmen gründen“ Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen |
![]() ![]() Das Brettspiel zur Sendung Noris Spiele, ab 12 Jahren |
Kontakt zu FlaveAir
Anschrift: | FlaveAir GmbH Daimlerstraße 14 45891 Gelsenkirchen |
E-Mail: | info@flave-air.com |
Website: | flave-air.com/ |
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