Das Unternehmen mo energy systems entwickelt und vertreibt Montagesysteme, die gewöhnliche Fassaden in aktive Energiequellen verwandeln sollen. Die Lösung aus der Höhle der Löwen kombiniert eine flexible Unterkonstruktion mit gerahmten oder rahmenlosen Photovoltaikmodulen und richtet sich an unterschiedlichste Fassadenmaterialien wie Holz, Beton, Wärmedämmverbundsysteme oder Trapezbleche. Das Besondere: Die Systeme sind so gestaltet, dass sie von verschiedensten Handwerksbetrieben unkompliziert installiert werden können – sei es im Neubau oder bei der Sanierung von Bestandsgebäuden. Nach Angaben der Gründer ermöglichen die Systeme eine gleichmäßige Stromproduktion über das ganze Jahr hinweg, besonders im Winter, wenn Fassaden dank der tiefstehenden Sonne Vorteile gegenüber Dachanlagen ausspielen können. Hinter mo energy systems steht die Idee, die bisher kaum genutzten Flächen von Gebäuden effizienter einzusetzen und dabei gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.
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Nach eigenen Angaben sorgen die PV-Fassaden nicht nur für die Erzeugung klimafreundlicher Energie, sondern auch für ein modernes Erscheinungsbild und eine Aufwertung der Immobilie. Ein weiteres Merkmal ist der sogenannte Albedoeffekt: Schnee reflektiert Sonnenlicht auf die Module, was besonders in der kalten Jahreszeit zu einem deutlich erhöhten Energieertrag beitragen könne. Durch die einfache Handhabung eignen sich die Systeme außerdem auch für private Hausbauer, die ihre Fassaden eigenständig mit Solarstromtechnik nachrüsten möchten. Das Produktportfolio von mo energy systems umfasst verschiedene Montagesysteme, die auf unterschiedliche Untergründe abgestimmt sind: pv-concrete für gedämmte Wände, pv-pure für ungedämmte Beton- oder Ziegelmauern, pv-sheet für Trapezblechfassaden, pv-rail für Geländer, Zäune und Holzverschalungen sowie pv-wood für Holzständerwände und Vollholzfassaden. Zusätzlich wurde ein DIY-Set speziell für private Anwender entwickelt. Neben der Systemlieferung unterstützt das Unternehmen ein wachsendes Netzwerk aus Solarteuren, Fachhandwerkern und Montageteams im gesamten DACH-Raum beim Aufbau effizienter PV-Fassadenlösungen.
mo energy systems in der Höhle der Löwen
In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2025“ in Staffel 17 wird mo energy systems von Alexander Moosbrugger und Manuel Hehle vorgestellt. Um das Wachstum zu beschleunigen und den Markteintritt in neue Regionen zu unterstützen, könnten gezielte strategische Investoren wertvolle Impulse liefern. Besonders geeignet erscheinen Carsten Maschmeyer, Tijen Onaran und Nils Glagau, da sie jeweils unterschiedliche Stärken einbringen, die für die nächste Entwicklungsphase des Unternehmens von Bedeutung sein könnten. Carsten Maschmeyer verfügt über breite Erfahrung im Aufbau und in der Skalierung von technologie- und energienahem Geschäft. Mit seinem Netzwerk in der Start-up- und Finanzwelt könnte er helfen, den Vertrieb auszubauen und wichtige Partnerschaften zu erschließen. Tijen Onaran wäre mit ihrem Fokus auf nachhaltige Innovation und gesellschaftliche Wirkung eine passende Investorin, insbesondere, weil mo energy systems einen Beitrag zur Energiewende und zur Sichtbarkeit klimafreundlicher Technologien leisten will. Nils Glagau wiederum bringt als Unternehmer ein starkes Verständnis für den Aufbau wachsender Organisationen mit und könnte den Zugang zu einem breiteren B2B-Netzwerk sowie zur weiteren Professionalisierung des Vertriebs unterstützen. Die Green Tech Investorin Jenna Ensthaler ist dieses Mal nicht in der Sendung dabei. Der Pitch wird in der Sendung vom 5.5.2025 ausgestrahlt.
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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“
mo energy systems sucht Wachstumskapital in Höhe von 800.000 Euro | |
Verwendungszweck: | Skalierung des B2B Geschäfts |
Gründer: | Alexander Moosbrugger und Manuel Hehle |
Beteiligungsquote: | 10% |
Unternehmensbewertung: | 7.200.000 € |
Deal für mo energy systems?
Die Löwen sitzen gespannt in ihren Sesseln, als mo energy systems den Pitch eröffnet. Die Gründer schildern eindrucksvoll, wie sich Hausfassaden mit ihren intelligenten Montagesystemen in produktive Kraftwerke verwandeln lassen. Dabei präsentieren sie nicht nur Zahlen und Fakten, sondern bringen auch ein aufgebautes Fassadenelement mit integrierten Photovoltaikmodulen in die Höhle. Das Plug-and-Play-Prinzip wird anschaulich demonstriert: Mit wenigen Handgriffen befestigen die Gründer die Module auf verschiedenen Untergründen – Holz, Beton und Trapezblech. Die Einfachheit des Systems beeindruckt, ebenso die Aussicht auf kontinuierliche Energieerzeugung auch im Winter. Neugierig testen die Löwen die Handhabung selbst. Sie prüfen die Stabilität der Konstruktion, begutachten die Qualität der Materialien und lassen sich die Besonderheiten wie den Albedoeffekt erklären, der im Winter für zusätzlichen Energieertrag sorgen soll. Während die Gründer erläutern, wie sich bereits kleine Flächen in stattliche Stromquellen verwandeln können, werden unter den Löwen erste Überlegungen angestellt, welches Marktpotenzial in dem Konzept steckt. Schnell zeigt sich, dass die Löwen sehr interessiert sind.
Photovoltaik-Hausanlagen im Aufwind
Photovoltaik-Hausanlagen entwickeln sich zunehmend zu einem festen Bestandteil moderner Energiekonzepte. Immer mehr private Haushalte entscheiden sich dafür, ihre Dachflächen, Fassaden oder Balkone für die Stromerzeugung zu nutzen. Steigende Energiepreise, wachsende Umweltbewusstheit und verbesserte Fördermöglichkeiten treiben diesen Trend spürbar voran. Photovoltaik wird damit nicht nur als Beitrag zur Energiewende verstanden, sondern zunehmend auch als wirtschaftlich interessante Investition für Eigenheimbesitzer. Klassische Hausanlagen bestehen in der Regel aus mehreren Solarmodulen, einem Wechselrichter und optional einem Batteriespeicher. Sie werden überwiegend auf dem Dach installiert und können je nach Anlagengröße einen erheblichen Anteil des Eigenbedarfs decken. Überschüssiger Strom wird entweder ins Netz eingespeist oder in Speichersystemen für sonnenärmere Stunden vorgehalten. Die Technik gilt als ausgereift, langlebig und wartungsarm. Dabei geht der Trend klar zu intelligenten Systemen, die Energieflüsse optimieren und den Eigenverbrauch steigern sollen.
Parallel dazu gewinnen sogenannte Balkon- oder Stecker-Solaranlagen rapide an Bedeutung. Diese kompakten Photovoltaiksysteme bestehen in der Regel aus ein bis zwei Modulen, einem integrierten Mikro-Wechselrichter und einem einfachen Anschluss für die Steckdose. Ihr Vorteil liegt in der unkomplizierten Installation: Ohne großen baulichen Aufwand können Mieter oder Wohnungseigentümer ihren eigenen Solarstrom erzeugen und direkt ins Hausnetz einspeisen. In vielen Bundesländern sind die regulatorischen Hürden inzwischen deutlich gesunken, was die Nachfrage weiter beflügelt. Balkonmodule gelten als erste, niedrigschwellige Möglichkeit, um sich selbst an der Energiewende zu beteiligen und gleichzeitig die eigene Stromrechnung zu senken. Der Markt für Photovoltaik-Hausanlagen – egal ob großflächig auf dem Dach oder klein am Balkongeländer – wird in den kommenden Jahren weiterwachsen. Technologische Fortschritte bei der Effizienz der Module sowie neue Geschäftsmodelle wie Miet- oder Leasingangebote tragen dazu bei, Photovoltaik für immer breitere Bevölkerungsschichten attraktiv zu machen. Damit wird der eigene Solarstrom nicht nur zu einer Frage des ökologischen Engagements, sondern zunehmend zu einem selbstverständlichen Bestandteil moderner Wohnkonzepte.
Photovoltaik an der Fassade
Photovoltaikanlagen auf Dächern sind längst etabliert, doch ein weiterer Bereich gewinnt zunehmend an Bedeutung: PV-Fassadenanlagen. Sie bieten eine zusätzliche Möglichkeit, Gebäude in dezentrale Kraftwerke zu verwandeln und werden sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich immer häufiger genutzt. Gerade in Zeiten steigender Energiepreise und ambitionierter Klimaziele rücken vertikale Solarlösungen in den Fokus, denn sie ermöglichen eine effizientere Nutzung vorhandener Flächen und tragen zur optischen und energetischen Aufwertung von Immobilien bei. Für private Hausbesitzer bieten Photovoltaik-Fassadenanlagen eine Alternative oder Ergänzung zur klassischen Dach-PV. Besonders bei Gebäuden mit wenig oder ungeeigneter Dachfläche – etwa wegen Verschattung oder ungünstiger Ausrichtung – stellt die Fassade eine ungenutzte Energiequelle dar. Moderne Montagesysteme ermöglichen die Integration von PV-Modulen auf verschiedenen Untergründen wie Holz, Beton oder Metallfassaden. Neben der Stromerzeugung bringen Fassadenanlagen weitere Vorteile mit sich. Sie können durch den sogenannten Albedoeffekt im Winter effizient arbeiten: Während schneebedeckte Dächer den Betrieb herkömmlicher Anlagen beeinträchtigen, reflektiert Schnee das Sonnenlicht auf vertikale Module, was den Energieertrag steigern kann. Zudem wirken PV-Fassaden als zusätzliche Wärmedämmung, indem sie die direkte Sonneneinstrahlung auf die Gebäudewand reduzieren. In der modernen Architektur werden sie zunehmend als gestalterisches Element eingesetzt, da es mittlerweile eine Vielzahl an Farb- und Designvarianten gibt, die sich harmonisch in die Gebäudeoptik einfügen.
Nachhaltigkeit trifft Wirtschaftlichkeit
Für Gewerbeimmobilien bieten Photovoltaik-Fassaden besonders großes Potenzial. Bürogebäude, Produktionshallen und Lagerhäuser verfügen oft über große, ungenutzte Fassadenflächen, die sich zur Stromerzeugung eignen. Besonders für Unternehmen, die viel Energie für Beleuchtung, Klimatisierung oder Maschinen benötigen, kann eine PV-Fassade zur erheblichen Reduzierung der Betriebskosten beitragen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Außenwirkung: Nachhaltige Gebäude verbessern nicht nur die CO₂-Bilanz, sondern stärken auch das Umweltimage eines Unternehmens. Viele Firmen nutzen Photovoltaik-Fassaden daher gezielt als Teil ihrer Nachhaltigkeitsstrategie. Zudem können große Bürokomplexe oder Gewerbebauten durch Kombination von Dach- und Fassaden-PV eine noch höhere Eigenstromversorgung erreichen, was die Abhängigkeit von steigenden Strompreisen reduziert. Auch gesetzliche Rahmenbedingungen machen PV-Fassaden für Unternehmen attraktiver. In vielen Städten gibt es mittlerweile Vorgaben für erneuerbare Energien bei Neubauten oder Sanierungen, und Förderprogramme unterstützen die Integration solcher Anlagen. In Kombination mit Energiespeichern oder intelligenten Lastmanagement-Systemen lassen sich Betriebsabläufe zusätzlich optimieren, indem Solarstrom gezielt dann genutzt wird, wenn er benötigt wird.
Zukunftsperspektiven: Die Fassade als Kraftwerk der Zukunft
PV-Fassadenanlagen werden in den kommenden Jahren eine immer größere Rolle spielen – sowohl für private als auch für gewerbliche Gebäude. Fortschritte in der Modultechnologie, sinkende Installationskosten und steigende Energiekosten machen sie zunehmend wirtschaftlicher. Zudem tragen sie zur nachhaltigen Stadtentwicklung bei, indem sie Gebäude nicht nur funktional, sondern auch energetisch effizienter machen. Während die klassische Dach-PV-Anlage bereits in vielen Haushalten zum Standard gehört, steckt die Fassaden-PV noch in den Anfängen. Doch mit wachsendem Bewusstsein für Energieeffizienz und neuen technischen Lösungen wird die vertikale Stromgewinnung zu einem zentralen Baustein der Energiewende – sei es am Einfamilienhaus, am Bürogebäude oder an großflächigen Industrieanlagen. mo energy systems positioniert sich innerhalb dieser Entwicklung als innovativer Anbieter, der speziell auf die Montage von Photovoltaik-Fassadenlösungen setzt. Durch standardisierte und zertifizierte Montagesysteme ermöglicht das Unternehmen eine schnelle Installation auf unterschiedlichsten Gebäudetypen, vom Einfamilienhaus bis zum Gewerbebau. Die Gründer greifen damit einen Trend auf, der sowohl bei privaten Bauherren als auch bei Unternehmen auf großes Interesse stößt: Die effiziente Nutzung vertikaler Flächen für die eigene Energieversorgung. Ihre Lösungen treffen den Nerv der Zeit und tragen dazu bei, die Photovoltaiknutzung auf Gebäudeebenen auszudehnen, die bisher oft ungenutzt blieben. Im Vergleich zu anderen Höhle der Löwen Produkten hebt sich mo energy systems durch den klaren Fokus auf nachhaltige Gebäudetechnologie ab. Während viele Investitionen in der Sendung klassische Konsumgüter oder Dienstleistungen betreffen, ergänzt mo energy systems die Auswahl an innovativen und zukunftsorientierten Konzepten. Die Verbindung aus einfacher Handhabung, skalierbarer Technik und einem direkten Beitrag zur Energiewende stärkt die Relevanz dieses Angebots innerhalb des bestehenden Spektrums der Gründerideen. Besonders im Bereich GreenTech und erneuerbare Energien nimmt die Lösung damit eine spannende Sonderstellung ein.
Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2025“ in der Sendung vom 05. Mai 2025 (Staffel 17 Folge 2) sind das Kollagen-Porridge von Corridge, das Koffeinspray Nose Energy (heute Mouth Energy), Jolies Feinkost Biersirup, das Montagesystem von mo energy systems für Photovoltaik an der Hausfassade und die Lernsoftware Sag es auf Deutsch, die in der zweiten Folge der siebzehnten Staffel zusammen 1.120.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit Akoua.
Internet, Smartphones und Technologie sind aus unserer modernen Welt nicht mehr wegzudenken. ein Großteil aller Gründungen dreht sich heutzutage um digitale Geschäftsmodelle oder Technologie und mit Vorliebe berichtet das Fernsehen über diese neuen Wegbegleiter. Hier findet sich eine Übersicht über Startups aus dem Bereich Internet & Technologie, die im Fernsehen aufgetreten sind.
![]() ![]() Buch zur Sendung von Ruth Cremer Startup-Beraterin bei „Die Höhle der Löwen“ |
![]() ![]() von Carsten Maschmeyer Investor bei „Die Höhle der Löwen“ |
![]() ![]() „Erfolgreich Unternehmen gründen“ Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen |
![]() ![]() Das Brettspiel zur Sendung Noris Spiele, ab 12 Jahren |
Kontakt zu mo energy systems
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E-Mail: | office@mo-energy-systems.at |
Website: | mo-energy-systems.at |
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