Die Bettwäsche von Quozy aus der Höhle der Löwen bietet ein neuartiges Konzept im Bereich Bettwäsche an, das den Wechsel von Bettdeckenbezügen deutlich vereinfachen soll. Im Zentrum stehen zwei spezielle Features: ein Reißverschluss, der über zwei Ecken verläuft, und sogenannte CornerFix-Taschen in den Ecken des Bezugs. Diese Kombination ermöglicht es, die Bettdecke unkompliziert in den Bezug einzulegen, ohne Schütteln oder lästiges Wenden. Das Ziel: Eine deutlich schnellere und stressfreie Handhabung, selbst bei großen Deckenformaten – ein Vorteil besonders für Menschen, die das Beziehen bisher als mühsam empfunden haben oder die oft und schnell Bettbezüge wechseln müssen. Was Quozy besonders macht, ist die Verbindung aus Funktionalität, Alltagstauglichkeit und durchdachtem Design. Während klassische Bettwäsche häufig umständlich in der Handhabung ist, setzt Quozy auf eine Lösung, die gezielt auf reale Probleme im Alltag eingeht.
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![]() ![]() Für komfortables und schnelles Wechseln der Bettwäsche Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2025 |
Die integrierten Einlegetaschen sorgen dafür, dass die Bettdecke in Position bleibt, wodurch der oft auftretende „Klump-Effekt“ vermieden wird. Die intuitive Bedienung hebt sich damit klar vom herkömmlichen Standard ab und bietet eine Produktidee, die sich für verschiedene Lebenssituationen – von Familienalltag bis Singlehaushalt – als nützlich erweisen könnte. Zum Sortiment von Quozy gehören Bettwäsche-Sets in unterschiedlichen Farben und Größen, die alle mit der hauseigenen U-Zip-Technologie sowie den CornerFix-Taschen ausgestattet sind. Die Produkte verbinden ein klares Design mit einem durchdachten, technischen Detailkonzept. Neben dem Fokus auf einfache Anwendung legt das Unternehmen nach eigenen Angaben auch Wert auf hochwertige Materialien und nachhaltige Produktionsstandards.
Quozy in der Höhle der Löwen
In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2025“ in Staffel 17 wird Quozy von Tim Baceu und Kevin Busch vorgestellt. Quozy hat sich bislang eigenständig entwickelt und aus eigenen Mitteln finanziert – ein Zeichen für unternehmerisches Durchhaltevermögen und eine solide Produktidee. Um die nächste Wachstumsstufe zu erreichen, könnten strategische Partner aus der Höhle der Löwen wertvolle Impulse liefern – insbesondere in Vertrieb, Sichtbarkeit und Branchen-Know-how. Dagmar Wöhrl bringt durch ihren Hintergrund in der Textilbranche sowie ihre Erfahrung im Bereich Hotellerie wertvolles Fachwissen mit, das für Quozy gleich doppelt interessant sein könnte. Einerseits kennt sie die Anforderungen an hochwertige Heimtextilien, andererseits bietet ihr Netzwerk im Hotelgewerbe potenzielle Großkunden – denn die einfache Handhabung der Bezüge könnte für Hotels mit häufigem Wäschewechsel ein echter Effizienzgewinn sein. Ralf Dümmel wäre mit seiner breiten Vertriebsexpertise im Einzelhandel und seiner Fähigkeit, Produkte schnell bundesweit in Regale großer Handelsketten zu bringen, ein idealer Partner für die Skalierung. Sein Netzwerk und seine Vertriebsstrukturen könnten Quozy einen Platz in Möbelhäusern oder Supermärkten verschaffen – dort, wo Kunden nach praktischen Lösungen für den Alltag suchen. Auch Nils Glagau kommt als Investor in Betracht. Als Unternehmer mit Erfahrung im Bereich Gesundheit, Lifestyle und Konsumgüter versteht er den Zusammenhang zwischen Wohlbefinden, Alltagsstress und smarter Produktlösung. Für Quozy, das genau an dieser Schnittstelle ansetzt – Hygiene, Komfort und Alltagserleichterung –, könnte Glagau ein Türöffner in neue Vertriebskanäle und Kooperationen im Wellness- und Gesundheitsbereich sein. Der Pitch wird in der Sendung vom 19.5.2025 ausgestrahlt.
Lese-Tipp: Übersicht über die Höhle der Löwen Produkte zum Anschauen.
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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“
Quozy sucht Wachstumskapital in Höhe von 100.000 Euro | |
Verwendungszweck: | Marketing und Vertrieb |
Gründer: | Tim Baceu und Kevin Busch |
Beteiligungsquote: | 15% |
Unternehmensbewertung: | 566.667 € |
Deal für Quozy?
Die Löwen verfolgen gespannt, wie Tim Baceu und Kevin Busch ihr Startup Quozy vorstellen. Die beiden Gründer bringen nicht nur ihre Idee, sondern gleich ein ganzes Bett mit in die Höhle – inklusive Quozy-Bettwäsche. Die U-Zip-Technologie erlaubt es, die Bettwäsche an zwei Ecken per Reißverschluss zu öffnen und aufzuklappen. Die Decke wird eingelegt, in den integrierten Ecktaschen – den sogenannten CornerFix – verstaut, und mit einem flüssigen Zug verschlossen. Keine rutschenden Ecken, kein mühseliges Schütteln, kein Nervenverlust. Nils Glagau und Janna Ensthaler lassen es sich nicht nehmen, selbst Hand anzulegen. Beide schlüpfen kurzerhand in die Rolle des Testpersonals – und beziehen das Bett live vor den Augen der anderen Löwen. Während sie die Decke fast beiläufig in die vorgesehenen Taschen schieben und den Reißverschluss mühelos schließen, zeigt sich auf ihren Gesichtern eine Mischung aus Erstaunen und Interesse. Die beiden sind beeindruckt von der durchdachten Funktionalität, die einem alltäglichen Problem mit einer unerwartet einfachen Lösung begegnet.
Bettzeug vom Leinenlaken zum Hightech-Bezug
Die Geschichte der Bettwäsche ist eng mit der Entwicklung von Wohnkultur, Hygieneverständnis und Textiltechnologie verknüpft. Was heute zum selbstverständlichen Standard gehört – frisch bezogene Betten mit dekorativer Bettwäsche – war über viele Jahrhunderte hinweg ein Luxusgut oder schlicht nicht existent. Der Weg von einfachen Tüchern aus grobem Leinen hin zu modernen, funktionalen Bezügen mit durchdachtem Design erzählt viel über soziale Entwicklungen, textile Innovationen und den Wandel von Lebensgewohnheiten. In der Antike und im Mittelalter war Bettwäsche, wie sie heute bekannt ist, noch nicht verbreitet. Wer wohlhabend war, schlief auf Strohsäcken oder mit Tierhaaren gefüllten Matratzen, gelegentlich umhüllt von einfachen Leinentüchern. Diese dienten vor allem hygienischen Zwecken – sie konnten abgenommen und gewaschen werden, während die Matratzen selbst schwer zu reinigen waren. Ein Laken war in erster Linie ein Schutz, keine Zierde. Bettdecken wurden meist mit Pelz, Wolle oder schweren Tuchen improvisiert. Wer nicht zur Oberschicht gehörte, musste ganz auf textile Bettkultur verzichten oder begnügte sich mit dem, was verfügbar war. Mit dem Aufstieg des Bürgertums und einem neuen Verständnis von Komfort begannen sich ab dem 16. Jahrhundert textile Formen des Schlafens in wohlhabenderen Haushalten zu etablieren. Leinen, das wegen seiner Strapazierfähigkeit und Waschbarkeit besonders geschätzt wurde, dominierte die Laken- und Bezugskultur. Im Barock gewann das Bett – oft aufwendig drapiert mit Baldachin und schweren Stoffen – an repräsentativer Bedeutung. Bettwäsche wurde zunehmend Teil eines inszenierten Wohnraums. Aufwendig gestickte Monogramme und fein gewebte Stoffe signalisierten Wohlstand und guten Geschmack.
Mit der industriellen Revolution veränderte sich auch die Verfügbarkeit von Textilien grundlegend. Mechanische Webstühle, neue Färbeverfahren und die Serienfertigung machten Bettwäsche erstmals für breitere Bevölkerungsschichten erschwinglich. Baumwolle wurde zunehmend beliebter – sie war weicher als Leinen und ließ sich leichter färben. Gleichzeitig gewann Hygiene im Alltag an Bedeutung. Der regelmäßige Wechsel von Bettwäsche wurde im Bürgertum zum Zeichen von Zivilisiertheit und Gesundheitsbewusstsein. Auch das Design wandelte sich: florale Muster, Karos und Streifen hielten Einzug in die Schlafzimmer. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich Bettwäsche weiter zur Kombination aus Funktionalität und Ästhetik. Reißverschlüsse, Knopfleisten und später Hotelverschlüsse erleichterten das Beziehen. Die Waschmaschine ermöglichte eine bequemere Reinigung zu Hause, was den häufigeren Wechsel der Bezüge förderte. Materialien wie Jersey, Satin, Biber oder Mikrofaser erweiterten die Auswahl – je nach Bedürfnis nach Wärme, Atmungsaktivität oder Hautgefühl. Bettwäsche wurde zum individuellen Ausdruck von Stil und Persönlichkeit. In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts prägten vor allem große Kaufhäuser und Versandhäuser das Angebot.
Heute erlebt Bettwäsche einen weiteren Wandel. Themen wie Nachhaltigkeit, Hautverträglichkeit und einfache Handhabung stehen im Mittelpunkt. Bio-Baumwolle, recycelte Materialien und schadstofffreie Färbungen finden sich zunehmend im Sortiment namhafter Marken. Parallel dazu entstehen Innovationen, die sich gezielt an Alltagsproblemen orientieren – etwa das umständliche Beziehen großer Decken oder das Verrutschen der Inlays. Moderne Produkte wie Quozy greifen diese Herausforderungen auf und setzen auf technische Lösungen wie durchgehende Reißverschlüsse oder Fixierungssysteme in den Ecken. Gleichzeitig bleibt Bettwäsche ein Mittel der Inszenierung: Farbharmonien, Mustertrends und saisonale Kollektionen machen das Schlafzimmer zum gestaltbaren Wohnraum. Auch digitale Plattformen und personalisierte Designs verändern den Markt. Bettwäsche ist heute nicht nur Schlaftextil, sondern Ausdruck von Lebensstil – zwischen Minimalismus, Hygge und Smart Home. Was einst als rein funktionaler Schutz diente, ist längst zu einem komplexen Kulturobjekt geworden. Die Geschichte der Bettwäsche zeigt, wie stark Alltagsgegenstände von sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen geprägt werden. Von der mittelalterlichen Leinenplane bis zur durchdachten Komfortlösung mit Schnellverschluss hat die Bettwäsche eine erstaunliche Evolution durchlaufen – und sie ist längst nicht am Ende angekommen.
Quozy reiht sich als moderne Lösung in eine lange Entwicklungsgeschichte funktionaler Betttextilien ein – jedoch mit einem entscheidenden Unterschied: Die Marke übersetzt alltäglichen Nutzerfrust in ein konkretes Produktdesign, das auf Einfachheit und Effizienz setzt. Mit dem Fokus auf intuitive Handhabung, hygienische Vorteile und ein durchdachtes Innenleben trifft Quozy den Nerv einer Zeit, in der Komfort und Zeitersparnis zu zentralen Kaufargumenten geworden sind. Die verwendeten Technologien – insbesondere der über Eck verlaufende Reißverschluss und die stabilisierenden Ecktaschen – bieten ein praktisches Alleinstellungsmerkmal, das weit über rein optische Gestaltung hinausgeht. In einem Markt, der zunehmend von Ästhetik und Funktion geprägt ist, bedient Quozy exakt diese Schnittstelle. Im Rahmen der TV-Show Die Höhle der Löwen positioniert sich Quozy innerhalb der Kategorie funktionaler Alltagshelfer – ein Bereich, der im Laufe der Staffeln mehrfach mit hohem Absatzpotenzial überzeugt hat. In der Reihe der Höhle der Löwen Produkte nimmt Quozy eine klare Rolle ein: Es handelt sich um eine Kombination aus Haushaltsinnovation und Lifestyle-Produkt mit breiter Zielgruppe, hoher Wiederkaufsrate und Potenzial für Cross-Selling, beispielsweise im Bereich Home & Living. Verglichen mit bisherigen Investments im Heimtextilbereich bringt Quozy durch seinen mechanischen Lösungsansatz einen neuartigen Zugang mit, der nicht nur bei Endverbrauchern, sondern auch im Hotel- oder Pflegebereich auf Interesse stoßen könnte. Damit setzt das Startup auf ein Marktsegment, das bislang nur punktuell adressiert wurde.
Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2025“ in der Sendung vom 19. Mai 2025 (Staffel 17 Folge 4) sind der Hornhautentferner für die Dusche HornyFeet, die Komfort-Bettlaken Quozy, das Grillzubehör Flavourizer, der papierbasierte Verpackungswerkstoff ScaPAP und FoodDude, eine App mit Rezepten von Fernsehköchen, die in der vierten Folge der siebzehnten Staffel zusammen 1.405.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit nomadi.
Dieses Startup ist im Bereich Home & Living aktiv, der sich mit allem rund ums Wohnen, Einrichten und Dekorieren beschäftigt. Immer wieder sieht man Startups aus diesem Bereich im Fernsehen.
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Kontakt zu Quozy
Anschrift: | QUOZY LIVING SlickCommerce GmbH Gantenbergweg 443 40223 Düsseldorf |
E-Mail: | service@quozy.de |
Website: | quozy.de/ |
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