Irondots, aktuell in der bekannten Gründershow „Die Höhle der Löwen“ vorgestellt, verfolgt einen radikalen Ansatz für sichere Kommunikation: Absolute Trennung vom Internet. Während viele Messenger-Dienste trotz Verschlüsselung potenzielle Einfallstore für Hacker, staatliche Überwachung oder Schadsoftware bieten, setzt Irondots auf ein einzigartiges Sicherheitskonzept. Die App verwandelt jedes Smartphone oder Tablet in ein isoliertes Kommunikationsgerät, sobald die Internetverbindung deaktiviert ist. Nachrichten werden nicht über Server oder Netzwerke geschickt, sondern in Form von QR-Codes übertragen – eine Lösung, die maximale Kontrolle über die eigenen Daten verspricht und digitale Angriffe praktisch ausschließt. Die Funktionsweise von Irondots basiert auf einer physischen Abkopplung des Geräts von allen Online-Schnittstellen. Dadurch entsteht ein geschlossener Raum, in dem vertrauliche Informationen ausschließlich zwischen Sender und Empfänger ausgetauscht werden können.
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Nutzerinnen und Nutzer benötigen weder eine Telefonnummer noch eine E-Mail-Adresse, um die App zu verwenden. Jede Nachricht wird Ende-zu-Ende verschlüsselt und in einen QR-Code umgewandelt, der direkt vom Bildschirm abgelesen werden kann. Besonders für Menschen, die absolute Diskretion benötigen – etwa Journalistinnen und Journalisten, Aktivisten oder Personen, die mit sensiblen Daten arbeiten – bietet dieser Ansatz ein hohes Maß an Schutz vor Überwachung, Auswertung und Datendiebstahl. Auch technisch setzt Irondots auf höchste Standards: Die App arbeitet mit asymmetrischen 256-Bit-Schlüsseln, die über moderne Elliptische-Kurven-Kryptografie erzeugt werden. Für jede einzelne Nachricht wird ein eigener, einmaliger Schlüssel generiert, wodurch ein Mitlesen durch Dritte ausgeschlossen bleibt. Da die Daten weder im Netz noch auf fremden Servern gespeichert werden, sondern lokal und passwortgeschützt auf dem Endgerät verbleiben, entsteht ein vollständig DSGVO-konformes Kommunikationssystem. Hinzu kommt, dass Irondots keinerlei Werbung, Tracking oder Cookies nutzt. Damit hebt sich die App von gängigen Messenger-Diensten deutlich ab und richtet sich konsequent an alle, die kompromisslose digitale Sicherheit schätzen.
Irondots in der Höhle der Löwen
In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2025“ in Staffel 18 wird Irondots von Michal Napiórkowski vorgestellt. Nun steht das Startup an einem entscheidenden Punkt, an dem weiteres Wachstum und die Skalierung des Geschäftsmodells im Vordergrund stehen. Dafür ist nicht nur Kapital gefragt, sondern auch strategisches Know-how, das den Weg in neue Märkte ebnet und die Marke langfristig etabliert. Für die nächste Entwicklungsphase könnte insbesondere Frank Thelen ein wertvoller Partner sein, da er seit Jahren in digitale Technologien und IT-Security investiert und dabei ein tiefes Verständnis für komplexe Softwarelösungen aufgebaut hat. Sein Netzwerk im europäischen Tech-Ökosystem und seine Erfahrung im internationalen Rollout digitaler Produkte würden es Irondots erleichtern, die eigene Verschlüsselungsplattform weit über die Nische hinaus zu etablieren. Carsten Maschmeyer bringt zusätzlich eine unternehmerische Perspektive mit, die vor allem auf Skalierung, Vertrieb und nachhaltige Geschäftsmodelle ausgerichtet ist. Seine Expertise in der Begleitung junger Unternehmen auf dem Weg zu Wachstum und Marktführerschaft könnte entscheidend sein, wenn es darum geht, Irondots als vertrauenswürdige und massenmarkttaugliche Lösung für sichere Kommunikation zu positionieren. Der Pitch wurde in der Sendung vom 6.10.2025 ausgestrahlt und erreichte rund Millionen Zuschauer, die an diesem Tag die Höhle der Löwen einschalteten.
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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“
Irondots sucht Wachstumskapital in Höhe von 125.000 Euro | |
Verwendungszweck: | App-Marketing und Skalierung |
Gründer: | Michal Napiórkowski |
Beteiligungsquote: | 10% |
Unternehmensbewertung: | 1.125.000 € |
Deal für Irondots?
Im Studio herrscht gespannte Stille, als Irondots auftritt und die Löwen den Pitch von Michal Napiórkowski erleben. Der Gründer bringt ein Thema mit, das aktueller kaum sein könnte: sichere Kommunikation in Zeiten digitaler Überwachung. Mit seiner hochsicheren Offline-Messenger-App demonstriert er, wie Irondots funktioniert – Nachrichten werden nicht über das Internet verschickt, sondern in QR-Codes verschlüsselt und vom Gegenüber direkt eingescannt. Als die Löwen das Prinzip selbst testen, staunen sie über die Einfachheit der Anwendung und die enorme Sicherheit, die ohne Netzverbindung möglich ist. Gerade für Menschen, die maximale Diskretion benötigen, wirkt dieses System wie ein Gamechanger. Besonders spannend ist für die Investoren, dass Irondots nicht nur auf gängige Verschlüsselung setzt, sondern durch den kompletten Verzicht auf eine Online-Schnittstelle Angriffe von außen praktisch ausschließt. Hier kann der Gründer mit seinem tiefen IT-Sicherheits-Wissen punkten, das er über Jahre hinweg im Austausch mit Ermittlungsbehörden und Geheimdiensten aufgebaut hat. Man spürt sofort, dass hier jemand mit echter Expertise spricht, der versteht, wie Schwachstellen in digitalen Systemen entstehen und wie man sie schließt. Eigentlich scheint alles perfekt auf Kurs zu sein – bis sich die Situation plötzlich dramatisch wendet.
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Das Undenkbare passiert: Schon zu Beginn des Pitches verliert Michal Napiórkowski völlig den Faden und kommt immer wieder raus. Er sucht nach Worten, findet keine Antworten auf Rückfragen und kann sein Produkt kaum noch erklären. Statt Klarheit bleibt nur Sprachlosigkeit, und im Studio herrscht betretenes Schweigen. Die Löwen unterstützen, wo sie können und helfen dabei, das Produkt zu erklären. Lässt sich der Pitch-Code knacken und der Gründer entschlüsseln?
Cybersicherheit in modernen Messaging-Diensten
Die Kommunikation über Messenger hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Bestandteil des privaten und beruflichen Alltags entwickelt. Millionen von Nachrichten werden täglich ausgetauscht, oft mit sensiblen Inhalten, die vor fremdem Zugriff geschützt werden müssen. Cybersicherheit spielt dabei eine entscheidende Rolle, da Angreifer sowohl auf die Datenübertragung als auch auf die gespeicherten Informationen zugreifen wollen. Ein fundiertes Sicherheitskonzept ist daher die Basis für Vertrauen und Akzeptanz solcher Dienste.
Ein zentraler Baustein der Absicherung ist die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Hierbei werden Nachrichten direkt auf dem Gerät des Senders verschlüsselt und können nur auf dem Gerät des Empfängers wieder entschlüsselt werden. Selbst die Betreiber der Dienste haben keinen Zugriff auf die Inhalte. Ergänzend dazu wird für jede Nachricht häufig ein eigener Schlüssel erzeugt, um sogenannte Replays oder nachträgliches Entschlüsseln durch kompromittierte Schlüssel zu verhindern. Moderne Verfahren setzen auf elliptische Kurven und starke symmetrische Algorithmen mit mindestens 256 Bit Schlüssellänge.
Neben der Verschlüsselung ist auch die sichere Verwaltung der Schlüssel entscheidend. Werden private Schlüssel unzureichend geschützt oder auf Servern gespeichert, steigt das Risiko erheblich. Eine sichere Implementierung sorgt dafür, dass Schlüssel ausschließlich lokal auf den Endgeräten verbleiben und dort zusätzlich durch Passwörter oder biometrische Verfahren geschützt sind. Auf diese Weise wird verhindert, dass Angreifer durch Serverkompromittierungen oder Man-in-the-Middle-Angriffe an geheime Daten gelangen.
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Doch selbst das beste Kryptokonzept kann wirkungslos sein, wenn Metadaten nicht ausreichend geschützt werden. Informationen darüber, wer wann mit wem kommuniziert, können für staatliche oder private Akteure von großem Interesse sein. Daher setzen fortschrittliche Systeme darauf, möglichst wenig Metadaten zu sammeln oder diese durch Verschleierungstechniken zu minimieren. Gleichzeitig gewinnen Konzepte an Bedeutung, die den Austausch auch ohne direkte Netzwerkverbindung ermöglichen, um Angriffsflächen drastisch zu reduzieren.
Ein weiterer Aspekt betrifft den Schutz vor Schadsoftware auf den Endgeräten selbst. Ist ein Gerät kompromittiert, nützt selbst die stärkste Verschlüsselung nur begrenzt, da Angreifer an die Daten gelangen, bevor sie verschlüsselt werden. Hier kommt es auf eine Architektur an, die auch im Fall einer Infektion noch Sicherheitsreserven bietet, etwa durch physische Trennung sensibler Funktionen oder durch besonders restriktive Zugriffsrechte.
Nicht zuletzt spielt die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und Datenschutzstandards eine wichtige Rolle. In Europa gibt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) klare Rahmenbedingungen vor, die den Umgang mit personenbezogenen Daten regeln. Messaging-Dienste, die transparent arbeiten, keine überflüssigen Daten speichern und auf Tracking verzichten, erhöhen nicht nur die Sicherheit, sondern auch das Vertrauen ihrer Nutzerinnen und Nutzer.
Im Vergleich zu klassischen Messengern geht Irondots einen konsequent anderen Weg: Die App verzichtet vollständig auf eine Internetverbindung und überträgt verschlüsselte Nachrichten ausschließlich über QR-Codes. Dieses Modell schafft ein besonders hohes Maß an Sicherheit, weil selbst bei einer Infektion des Geräts mit Schadsoftware kein Zugriff auf die Kommunikation möglich ist. Damit setzt Irondots neue Maßstäbe im Bereich Cybersicherheit für Messaging-Dienste und spricht gezielt Anwender an, die absolute Vertraulichkeit benötigen – etwa im journalistischen Umfeld, bei Aktivisten oder bei Personen, die besonders sensible Daten austauschen.
Auch im Umfeld von Höhle der Löwen Produkte nimmt Irondots eine außergewöhnliche Stellung ein. Während viele vorgestellte Lösungen auf Lifestyle, Food oder Alltagsinnovationen abzielen, bringt diese App ein hochspezialisiertes Sicherheitskonzept in die Show. Das macht sie zu einem spannenden Beispiel dafür, wie Technologien mit gesellschaftlicher Relevanz ihren Weg in ein breites Publikum finden können. Die Kombination aus technischer Raffinesse, praxisorientierter Anwendung und der klaren Ausrichtung auf Datenschutz hebt Irondots deutlich von anderen Startups ab, die in der Sendung vorgestellt werden.
Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2025“ in der Sendung vom 06. Oktober 2025 (Staffel 18 Folge 7) sind die Rindertalg-Hautpflege von Tallow Naturals, die Pistazien-Milchalternative Pinù, das Deckenaufbewahrungssystem Deckenwunder, der Wichtelbox Adventskalender und die sicheren Messenger Apps von Irondots, die in der siebten Folge der achtzehnten Staffel zusammen 925.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit Rokittas Rostschreck, pick’em und Shavent.
Internet, Smartphones und Technologie sind aus unserer modernen Welt nicht mehr wegzudenken. ein Großteil aller Gründungen dreht sich heutzutage um digitale Geschäftsmodelle oder Technologie und mit Vorliebe berichtet das Fernsehen über diese neuen Wegbegleiter. Hier findet sich eine Übersicht über Startups aus dem Bereich Internet & Technologie, die im Fernsehen aufgetreten sind.
![]() ![]() Buch zur Sendung von Ruth Cremer Startup-Beraterin bei „Die Höhle der Löwen“ |
![]() ![]() von Carsten Maschmeyer Investor bei „Die Höhle der Löwen“ |
![]() ![]() „Erfolgreich Unternehmen gründen“ Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen |
![]() ![]() Das Brettspiel zur Sendung Noris Spiele, ab 12 Jahren |
Kontakt zu Irondots
Anschrift: | Michał Napiórkowski IT Przechodnia 2/422 00 100 Warschau in Polen |
E-Mail: | security@irondots.com |
Website: | irondots.com/ |
Facebook: |
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