Die Kochprodukte des Food-Startups Arang, aktuell in der TV-Show Die Höhle der Löwen vorgestellt, bringt die authentische Würze der koreanischen Küche direkt nach Hause. Das Startup hat sich auf hochwertige Produkte spezialisiert, die auch ohne große Kochkenntnisse den typischen Geschmack Koreas auf den Teller zaubern. Im Zentrum stehen dabei drei Saucen, die vielfältig einsetzbar sind: Die Bulgogi-Sauce überzeugt mit einer tiefen Umami-Note und eignet sich ideal zum Marinieren von Fleisch oder Tofu. Wer es scharf und aromatisch liebt, greift zur Gochujang-Sauce, einem Klassiker, der jeder Bowl oder jedem Pfannengericht eine markante Würze verleiht. Die Korean Fried Chicken Sauce hingegen setzt auf eine Kombination aus süßer Tiefe und leichter Schärfe – nicht nur für frittiertes Hähnchen ein Gewinn. Alle Saucen sind in Deutschland produziert und lassen sich problemlos in moderne oder traditionelle Gerichte integrieren – sei es als Dip, Topping oder Marinade.
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Ergänzend dazu bietet Arang zwei Varianten einer traditionellen Algensuppe, die in Korea als Symbol für Vitalität und Fürsorge gilt. Die vegane Ausführung mit Shiitake bringt erdige, pilzige Aromen und ist reich an Mineralien, während die Variante mit Bio-Huhn zusätzlich eine kräftige, herzhafte Note bietet. Beide Suppen orientieren sich an der Miyeokguk, einer Speise mit langer kultureller Bedeutung, die in Korea oft rund um besondere Lebensereignisse serviert wird. Dank ihrer sorgfältigen Herstellung sind die Algensuppen nicht nur geschmacklich nah am Original, sondern auch nährstoffreich und leicht – perfekt für alle, die eine wohltuende Mahlzeit ohne viel Aufwand genießen möchten. Abgerundet wird das Sortiment durch original koreanischen Rundkornreis, der sich durch seine klebrige Konsistenz und ein nussiges Aroma auszeichnet. Er ist die ideale Grundlage für traditionelle Gerichte wie Bibimbap oder Kimbap, funktioniert aber auch als einfache Beilage. Für alle, die sich an die koreanische Küche herantasten möchten oder ein geschmackvolles Geschenk suchen, bietet Arang praktische Probiersets.
Arang in der Höhle der Löwen
In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2025“ in Staffel 17 wird Arang von Sung-Hee Kim vorgestellt. Arang ist ein Unternehmen, das größtenteils ohne externe Unterstützung gewachsen ist und mit viel Eigeninitiative aufgebaut wurde. Die Marke steht heute für hochwertige, authentisch koreanische Lebensmittelprodukte, die den Geschmack und die Vielseitigkeit der asiatischen Küche in den Alltag bringen – und das mit einem klaren Fokus auf Qualität, Tradition und moderner Zugänglichkeit. Um die nächste Phase der Entwicklung zu erreichen und die Produkte breiter im Handel sowie bei einer größeren Zielgruppe zu etablieren, wäre strategische Unterstützung durch erfahrene Investoren wertvoll. Ralf Dümmel bringt mit seiner langjährigen Expertise im Handelsgeschäft, seinem breiten Vertriebsnetzwerk und einem klaren Fokus auf Konsumgüter ideale Voraussetzungen mit, um Arang in die Regale großer Handelsketten zu bringen. Nils Glagau wiederum hat ein besonderes Gespür für Produkte, die aus anderen Kulturen stammen und gesundheitlichen Mehrwert bieten. Seine Erfahrung mit international inspirierten Marken und seine Affinität zu natürlichen, funktionalen Lebensmitteln machen ihn zu einem passenden Partner für ein Konzept, das tief in der koreanischen Esskultur verwurzelt ist und gleichzeitig auf moderne Ernährungstrends einzahlt. Auch Tillmann Schulz wäre mit seinem Hintergrund in Handel und Markenaufbau eine wertvolle Unterstützung. Besonders seine Fähigkeit, junge Marken strategisch zu begleiten und ihnen eine langfristige Richtung zu geben, könnte Arang helfen, sich nicht nur als kulinarisches Produkt, sondern als eigenständige Lifestyle-Marke zu positionieren. Sein Interesse an nachhaltig denkenden Unternehmen passt zudem gut zu Arangs Werteverständnis und dem sorgfältigen Umgang mit Tradition und Qualität. Der Pitch wird in der Sendung vom 16.6.2025 ausgestrahlt.
Lese-Tipp: Übersicht über die Höhle der Löwen Produkte zum Anschauen.
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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“
| Arang sucht Wachstumskapital in Höhe von 100.000 Euro | |
| Verwendungszweck: | Etablierung auf dem Foodmarkt |
| Gründer: | Sung-Hee Kim |
| Beteiligungsquote: | 20% |
| Unternehmensbewertung: | 400.000 € |
Deal für Arang?
Die Löwen erleben den Pitch von Arang mit sichtbarem Interesse: Auf der Bühne steht Sung-Hee Kim, die mit spürbarer Leidenschaft und sicherem Auftreten die Vision einer modernen koreanischen Küche präsentiert. Die Präsentation ist nicht nur ein Appell an den Geschmackssinn, sondern auch eine Hommage an die kulinarische Tiefe Koreas – aufbereitet für den Alltag in deutschen Küchen. Während sie erzählt, wie viel Herzblut und Eigenleistung in den Aufbau von Arang geflossen sind, wird deutlich, dass hier jemand mit persönlicher Überzeugung und unternehmerischer Energie agiert. Ohne große finanzielle Hilfe von außen ist ein Sortiment entstanden, das sowohl Kenner als auch Neugierige abholt. Als die Löwen die Produkte verkosten, entfaltet sich eine bemerkenswerte Dynamik: Man sieht anerkennendes Nicken, hört begeisterte Kommentare und spürt, wie sehr der authentische Geschmack überzeugt. Besonders beeindruckend ist dabei, wie unkompliziert sich die Saucen, Suppen und der Reis in alltägliche Mahlzeiten integrieren lassen – komplex im Aroma, aber einfach in der Anwendung. Die Kombination aus traditionellen Rezepturen, hochwertigen Zutaten und moderner Markenführung scheint genau den Nerv der Zeit zu treffen. Arang vermittelt nicht nur einen Geschmack, sondern auch ein Lebensgefühl – kulturell tief verwurzelt und dennoch nahbar.
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Schmecken muss den Löwen aber nicht nur das Essen, sondern auch die Aussicht auf Gewinne, also das Marktpotenzial im umkämpften Foodmarkt. Dort ist selbst im Asia-Bereich die koreanische Küche noch unterrepräsentiert, obwohl sie viel zu bieten hat
Die Besonderheiten und Finessen der koreanischen Küche
Die koreanische Küche zeichnet sich durch ihre beeindruckende Vielfalt, tief verwurzelte Traditionen und eine feine Balance aus Aromen aus. Sie verbindet jahrhundertealte Kochtechniken mit einem ausgeprägten Gespür für Harmonie – nicht nur im Geschmack, sondern auch in der Wirkung auf den Körper. Im Zentrum steht dabei das Konzept der Ausgewogenheit: zwischen süß, scharf, salzig, sauer und umami, aber auch zwischen kalt und warm, roh und gegart, leicht und gehaltvoll. Ein Schlüsselelement der koreanischen Küche ist die Fermentation. Produkte wie Kimchi – scharf eingelegter Chinakohl – oder Gochujang – eine würzige Chilipaste – sind das Ergebnis aufwendiger Fermentationsprozesse, die nicht nur für Geschmackstiefe sorgen, sondern auch probiotische Eigenschaften mit sich bringen. Diese traditionell hergestellten Zutaten sind das Rückgrat vieler Gerichte und verleihen ihnen eine unverwechselbare Tiefe und Komplexität. Ein weiteres prägendes Merkmal ist die Vielfalt an Beilagen, die sogenannten Banchan. Anders als in vielen westlichen Küchen, in denen das Hauptgericht im Vordergrund steht, basiert ein koreanisches Mahl auf dem Zusammenspiel zahlreicher kleiner Speisen, die gemeinsam auf den Tisch kommen. Diese können aus fermentiertem Gemüse, gebratenem Tofu, Eierspeisen, mariniertem Fisch oder Fleisch bestehen. Durch die Vielzahl an Texturen und Geschmacksrichtungen entsteht eine kulinarische Komposition, bei der jeder Bissen neue Nuancen offenbart. Auch Reis nimmt eine zentrale Rolle ein. Besonders beliebt ist klebriger Rundkornreis, der in Kombination mit Suppen, Eintöpfen oder als Basis für Gerichte wie Bibimbap serviert wird. Letzteres ist ein Paradebeispiel für die koreanische Art zu essen: Eine harmonische Schale aus Reis, Gemüse, Ei und häufig etwas Fleisch, gewürzt mit Gochujang, die vor dem Verzehr durchmischt wird – Symbol für Balance und Einheit auf dem Teller.
Suppen und Eintöpfe sind in Korea nicht bloß Vorspeise, sondern vollwertiger Bestandteil der Mahlzeit. Besonders bekannt ist Miyeokguk, eine Algensuppe, die traditionell zu Geburtstagen und nach der Geburt verzehrt wird. Sie gilt als nährstoffreich und stärkend, was typisch ist für viele koreanische Gerichte: Essen soll nicht nur schmecken, sondern auch eine wohltuende Wirkung entfalten. Was die Zubereitung betrifft, so ist koreanisches Kochen stark von Techniken wie Dünsten, Blanchieren, Marinieren und Grillen geprägt. Fleisch wird oft lange mariniert – etwa bei Bulgogi – um zart zu werden und den Geschmack zu intensivieren. Dabei kommen typische Marinaden auf Basis von Sojasauce, Sesamöl, Knoblauch, Ingwer und Zucker zum Einsatz, die süße, herzhafte und nussige Noten vereinen. Schärfe ist ebenfalls ein zentraler Bestandteil, aber selten überwältigend – sie ist eingebettet in vielschichtige Geschmacksebenen. Gochujang und Gochugaru (Chiliflocken) bringen nicht nur Hitze, sondern auch ein leicht rauchiges Aroma mit, das vielen Gerichten ihre charakteristische Tiefe verleiht. In der Kombination mit frischen Zutaten wie Frühlingszwiebeln, Knoblauch oder Sesam ergibt sich eine Küche, die sowohl kraftvoll als auch filigran ist.
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Schließlich spielt die Ästhetik eine große Rolle: Farben, Formen und Anrichteweise folgen dem Prinzip des Einklangs. Oft findet sich auf dem Tisch ein visuelles Gleichgewicht aus roten, grünen, weißen, schwarzen und gelben Komponenten – nicht zufällig, sondern nach der Philosophie der fünf Elemente. Diese tiefe Verbindung von Kulinarik und Kultur macht die koreanische Küche zu einem facettenreichen Erlebnis, das weit über reinen Geschmack hinausgeht. Arang steht exemplarisch für die neue Generation koreanischer Lebensmittelmarken, die traditionelle Rezepturen mit moderner Produktentwicklung verbindet. Das Unternehmen schafft es, die komplexen Aromen Koreas in alltagstaugliche Produkte zu übersetzen, ohne dabei an Authentizität zu verlieren. Die sorgfältig abgestimmten Saucen und Suppen machen es auch Einsteigern leicht, koreanisch zu kochen, während Kenner die geschmackliche Tiefe und Qualität zu schätzen wissen. Durch die Herstellung in Deutschland unter Einhaltung hoher Standards gelingt Arang der Brückenschlag zwischen kultureller Herkunft und zeitgemäßem Food-Lifestyle – ein Ansatz, der perfekt zur wachsenden Nachfrage nach internationalen Genusswelten passt. Mit diesem Konzept fügt sich Arang hervorragend in die Welt der Höhle der Löwen Produkte ein, die für innovative, hochwertige und alltagstaugliche Lösungen stehen. Während viele dieser Produkte clevere Ideen rund um Technik, Beauty oder Haushalt präsentieren, bereichert Arang die kulinarische Auswahl mit authentischem Soulfood aus Korea. Die Marke trifft damit einen Nerv bei Konsumentinnen und Konsumenten, die bewusst genießen möchten und gleichzeitig offen für neue Geschmackserlebnisse sind. Als Vertreterin einer global inspirierten Food-Bewegung stärkt Arang das kulinarische Spektrum der Sendung und hebt sich durch Tiefe, Herkunft und Handwerk von vielen anderen Lebensmittelmarken ab.
Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2025“ in der Sendung vom 16. Juni 2025 (Staffel 17 Folge 7) sind die intelligente Steckdose von Natune Akku Life Guard, das Gleitgel auf Kokosbasis von Kokomoon, das Lernspielzeug TukToro, das koreanische Essen von Arang und das Brandschutz-Infosystem HomeResQ, die in der siebten Folge der siebzehnten Staffel zusammen 950.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit WC-Star und einen Besuch bei der Maschmeyer Group.
Neue Ernährungskonzepte und leckeres, außergewöhnliches Essen sind nicht nur Thema einer ganzen Food-Startup-Industrie inklusive eigener Branchenmagazine. Die Startups werden auch gerne vom Fernsehen porträtiert wie die folgende Übersicht über Startups aus dem Bereich Kochen, Essen und Ernährung zeigt.
 Die Höhle der Löwen: Vom Pitch zum Deal neu!Buch zur Sendung von Ruth Cremer Startup-Beraterin bei „Die Höhle der Löwen“ |
 Die Startup-Gang: Unser größtes Abenteuer für Kinder!von Carsten Maschmeyer Investor bei „Die Höhle der Löwen“ |
  Das Buch zur Sendung:„Erfolgreich Unternehmen gründen“ Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen |
 Die Höhle der Löwen –Das Brettspiel zur Sendung Noris Spiele, ab 12 Jahren |
Kontakt zu Arang
| Anschrift: | Sung-Hee Kim Waldingstr. 39 22391 Hamburg |
| E-Mail: | info@arang.de |
| Website: | arang.de/ |
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