alangu Gebärdensprach-Avatar-Baukasten

Das Startup alangu, das derzeit in der TV-Sendung Die Höhle der Löwen vorgestellt wird, entwickelt innovative Softwarelösungen, die den Zugang zur digitalen Welt für gehörlose und hörgeschädigte Menschen vereinfachen sollen. Das Unternehmen nutzt künstliche Intelligenz, um Texte automatisiert in Gebärdensprache zu übersetzen – ein Ansatz, der digitale Barrieren abbauen und die Teilhabe im Internet grundlegend verändern könnte. Ziel ist es, digitale Informationen so zugänglich zu machen, dass sie auch in der Muttersprache der Gebärdensprachgemeinschaft verfügbar sind. Die Technologie von alangu basiert auf dem Zusammenspiel aus Sprachverarbeitung, KI und Gebärdensprach-Visualisierung und schafft damit eine Schnittstelle zwischen hörender und gehörloser Kommunikation. Im Zentrum der Arbeit steht der sogenannte Gebärdensprach-Avatar-Baukasten (GSAB), eine Softwareplattform, die es ermöglicht, digitale Inhalte automatisiert in Deutsche Gebärdensprache zu übersetzen.

Chrambl Weichspüler und Waschmittel in einem Chrambl Weichspüler und Waschmittel in einemChrambl Produkte kaufenChrambl Weichspüler und Waschmittel in einem
Waschwürfel als Mehrfachwaschmittel
Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2025

Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich dabei um die weltweit erste KI-basierte Lösung dieser Art, die bereits von über 175 Kunden genutzt wird. Besonders im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes wird die Technologie eingesetzt, um kommunale Verwaltungsportale barrierefrei zu gestalten. Auch Unternehmen und Institutionen greifen zunehmend auf alangu zurück, um ihre Services für gehörlose Nutzerinnen und Nutzer zugänglich zu machen – von Antragsformularen über Informationsseiten bis hin zu Produktbeschreibungen. Hinter dem System steht eine künstliche Intelligenz, die auf umfangreichen Bewegungsdaten basiert, die mittels Motion-Capture-Technologie erfasst wurden. Dadurch können die digitalen Avatare menschliche Gebärden flüssig, präzise und kontextgerecht darstellen. Die Vision von alangu ist es, digitale Inklusion neu zu definieren und Menschen unabhängig von ihren Hörfähigkeiten gleichberechtigten Zugang zu Informationen zu ermöglichen. Die Technologie soll langfristig ein fester Bestandteil moderner Kommunikation werden und die Lücke zwischen hörenden und gehörlosen Gemeinschaften schließen. Dabei verfolgt das Unternehmen den Ansatz, Gebärdensprache als vollwertige digitale Ausdrucksform zu etablieren. Die automatisierte Übersetzung kann nach Angaben von alangu schon heute über 140 Themenfelder abdecken – von Verwaltungsvorgängen bis zu Freizeitangeboten. Mit dieser technologischen Basis und der Kombination aus linguistischem Know-how und KI will das Unternehmen einen Beitrag dazu leisten, dass digitale Services wirklich für alle zugänglich werden.

alangu in der Höhle der Löwen

In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2025“ in Staffel 18 wird alangu von Alexander Stricker und Christina Schäfer vorgestellt. alangu hat sich in den vergangenen Jahren weitgehend aus eigener Kraft entwickelt und seine technologische Basis ohne große Fremdfinanzierung aufgebaut. Das Unternehmen hat die notwendige Expertise im Bereich künstliche Intelligenz und Gebärdensprachforschung selbst herangezogen und in ein marktreifes Produkt überführt. Nun steht es an einem Punkt, an dem die bisherigen Strukturen erweitert und neue Märkte erschlossen werden sollen. Um die nächste Wachstumsphase einzuleiten, wäre ein strategischer Investor von Vorteil, der nicht nur Kapital, sondern auch technologische Kompetenz und Netzwerkstärke mitbringt. Sehr gut würde Carsten Maschmeyer zu alangu passen. Er investiert bevorzugt in technologieorientierte Geschäftsmodelle, bei denen digitale Innovationen eine gesellschaftliche Relevanz haben. Sein Fokus auf skalierbare Softwarelösungen und künstliche Intelligenz deckt sich mit dem, was alangu anbietet. Durch seine Erfahrungen mit Tech-Startups und seine Verbindungen in die Digitalbranche könnte er helfen, die Plattform weiterzuentwickeln und die Technologie auch international zu positionieren. Ebenfalls interessant wäre Janna Ensthaler, die in nachhaltige und gesellschaftlich relevante Konzepte investiert. Ihr Hintergrund im Aufbau digitaler Geschäftsmodelle und ihr Interesse an Impact-orientierten Technologien passen zur Philosophie von alangu, die auf Inklusion und soziale Teilhabe setzt. Sie könnte insbesondere bei der strategischen Skalierung, beim Aufbau von Strukturen und beim Zugang zu öffentlichen Institutionen und Unternehmen unterstützen. Auch Frank Thelen würde als Investor zu alangu passen, da er in den vergangenen Jahren mehrfach in Zukunftstechnologien investiert hat, die auf künstlicher Intelligenz und Software basieren. Seine Erfahrung im Aufbau von Tech-Unternehmen und seine technologische Weitsicht könnten dem Startup helfen, die KI-Plattform weiter zu optimieren und die Übersetzungstechnologie international wettbewerbsfähig zu machen. Der Pitch wird in der Sendung vom 20.10.2025 ausgestrahlt.


Lese-Tipp: Übersicht über die Höhle der Löwen Produkte zum Anschauen.


Beliebte Löwen-Produkte bei Amazon: Schimmelschock 5.1|  waterdrop Microdrinks | Abflussfee DuftstopfenBitterLiebe Tropfen | littlelunch Bio-SuppenHappyPo Po-Dusche (Partnerlinks, vergütet)


Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“

alangu sucht Wachstumskapital in Höhe von 900.000 Euro
Verwendungszweck: Weiterentwicklung der Plattform
Gründer: Alexander Stricker und Christina Schäfer
Beteiligungsquote: 10%
Unternehmensbewertung: 8.100.000 €

Deal für alangu?

Als alangu in der Sendung auftritt, betreten Gründer Alexander Stricker und Christina Schäfer, Gebärdensprach-Expertin und Teamleiterin des Unternehmens, gemeinsam mit den Dolmetscherinnen Sophia und Sandra die Bühne. Schon der Beginn ihres Pitches unterscheidet sich deutlich von den meisten Präsentationen, die die Löwen bisher erlebt haben. Statt eines klassischen Vortrags wird die Bühne zum Raum für Verständigung – gesprochen, gebärdet, übersetzt. Das Team zeigt, wie digitale Barrierefreiheit aussehen kann, wenn Technologie und Inklusion aufeinandertreffen. Ihre Mission ist klar: Barrieren für taube Menschen abbauen und digitale Kommunikation in Gebärdensprache selbstverständlich machen. Denn weltweit leben etwa 70 Millionen gehörlose Menschen, für die Gebärdensprache Muttersprache ist, während Schriftsprache oft wie eine Fremdsprache wirkt.

Chrambl Weichspüler und Waschmittel in einem Chrambl Weichspüler und Waschmittel in einemChrambl Produkte kaufenChrambl Weichspüler und Waschmittel in einem
Waschwürfel als Mehrfachwaschmittel
Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2025

Die Löwen erleben live, wie die Software von alangu funktioniert. Auf einem Bildschirm erscheint ein virtueller Avatar, der gesprochene oder geschriebene Sprache in Deutsche Gebärdensprache übersetzt – präzise, flüssig und in einem natürlichen Bewegungsfluss. Alexander Stricker erklärt, dass die zugrunde liegende Technologie auf künstlicher Intelligenz und Motion-Capture-Daten basiert. Christina Schäfer ergänzt, dass die Software bereits in Kommunen und Unternehmen eingesetzt wird, um Webseiten und digitale Formulare für gehörlose Menschen zugänglich zu machen. Während die Dolmetscherinnen zwischen gesprochener und gebärdeter Sprache vermitteln, spürt man, dass hier mehr als nur ein Geschäftsmodell vorgestellt wird. Es geht um Teilhabe, Sichtbarkeit und Gleichberechtigung in einer zunehmend digitalen Welt.
Die Vision von alangu berührt, weil sie weit über technische Innovation hinausgeht. Das Team zeigt, dass Digitalisierung nur dann Fortschritt bedeutet, wenn sie alle einschließt. Die Löwen hören aufmerksam zu, stellen Fragen zur Skalierbarkeit, zu den Kosten und zur Nutzung in öffentlichen Einrichtungen. Man merkt, dass sie beeindruckt sind von der Klarheit, mit der das Unternehmen seine Mission verfolgt. Gleichzeitig liegt Spannung in der Luft: Wird die Technologie auch die wirtschaftlichen Ansprüche der Investoren erfüllen – oder bleibt am Ende die Erkenntnis, dass man nicht jede große Vision in Zahlen messen kann?

Gebärdensprache als Kommunikationsmittel

Gebärdensprache ist eine eigenständige, visuell-manuelle Sprache, die von gehörlosen und hörgeschädigten Menschen zur Kommunikation verwendet wird. Sie besteht nicht aus pantomimischen Gesten, sondern aus komplexen grammatischen Strukturen, die auf Handbewegungen, Mimik, Körperhaltung und Blickrichtung basieren. Jede Gebärdensprache ist historisch gewachsen und kulturell geprägt, wodurch sich nationale und regionale Varianten herausgebildet haben. So unterscheidet sich die Deutsche Gebärdensprache (DGS) beispielsweise deutlich von der American Sign Language (ASL) oder der British Sign Language (BSL). Diese Vielfalt zeigt, dass Gebärdensprachen ebenso lebendig und ausdrucksstark sind wie Lautsprachen.

Chrambl Weichspüler und Waschmittel in einem Chrambl Weichspüler und Waschmittel in einemChrambl Produkte kaufenChrambl Weichspüler und Waschmittel in einem
Waschwürfel als Mehrfachwaschmittel
Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2025

Die linguistische Forschung hat längst bestätigt, dass Gebärdensprachen vollwertige Sprachen mit eigener Grammatik und Syntax sind. Sie nutzen Raum, Bewegung und visuelle Parameter, um Bedeutung zu erzeugen. Während in Lautsprachen die Reihenfolge der Wörter entscheidend ist, spielt in Gebärdensprachen der räumliche Bezug eine zentrale Rolle: Orte, Personen und Objekte werden im Raum verortet und durch Bewegung oder Blickrichtung miteinander in Beziehung gesetzt. Gesichtsausdruck und Körperhaltung übernehmen grammatische Funktionen, beispielsweise bei der Bildung von Fragen oder Negationen. Auch Flexion, Tempus und Aspekt werden gebärdensprachlich markiert, allerdings nicht über Endungen oder Hilfsverben, sondern über Veränderungen in Handform, Richtung oder Tempo der Gebärde.

Gesellschaftlich gesehen ist Gebärdensprache weit mehr als ein Kommunikationsmittel. Sie ist Trägerin kultureller Identität und Ausdruck einer Gemeinschaft, die über Jahrhunderte um Anerkennung kämpfen musste. Erst seit den 2000er-Jahren ist die Deutsche Gebärdensprache gesetzlich anerkannt und darf in Bildung, Verwaltung und Medien offiziell verwendet werden. Diese Anerkennung bedeutet für viele Gehörlose einen Schritt zu mehr Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Teilhabe. Dennoch bestehen weiterhin Barrieren, insbesondere in digitalen Angeboten, im Gesundheitswesen und in öffentlichen Einrichtungen. Projekte, die auf automatisierte Übersetzung und inklusive Kommunikation setzen, zeigen, dass technologische Innovationen dazu beitragen können, Gebärdensprache in digitale Systeme zu integrieren und so echte Barrierefreiheit zu fördern.

Auch pädagogisch spielt Gebärdensprache eine wachsende Rolle. In der bilingualen Erziehung gehörloser Kinder wird sie häufig parallel zur Lautsprache eingesetzt, um den Erwerb von Sprachkompetenz zu unterstützen und den Zugang zu Bildung zu erleichtern. Neurowissenschaftliche Studien legen nahe, dass das frühe Erlernen von Gebärdensprache ähnliche kognitive Strukturen aktiviert wie das Erlernen einer Lautsprache. Dies widerlegt die lange verbreitete Annahme, Gebärdensprache sei lediglich ein Hilfsmittel. Vielmehr zeigt sich, dass sie eine gleichwertige, natürliche Sprache ist, die das Denken, Erinnern und Kommunizieren auf eigene Weise prägt.

Chrambl Weichspüler und Waschmittel in einem Chrambl Weichspüler und Waschmittel in einemChrambl Produkte kaufenChrambl Weichspüler und Waschmittel in einem
Waschwürfel als Mehrfachwaschmittel
Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2025

Im digitalen Zeitalter gewinnt Gebärdensprache zunehmend an Bedeutung. Barrierefreie Kommunikation wird zu einem gesellschaftlichen Standard, der über rechtliche Verpflichtungen hinausgeht. Moderne Technologien wie künstliche Intelligenz, Motion-Capture und Avatare eröffnen neue Wege, um Gebärdensprache in digitale Medien, Webseiten und Anwendungen zu integrieren. Diese Entwicklung steht exemplarisch für das Verständnis von Inklusion als fortlaufenden Prozess, der nicht nur Unterschiede anerkennt, sondern sie aktiv in die Gestaltung einer zugänglichen Zukunft einbezieht.

Das Unternehmen alangu positioniert sich in diesem Zusammenhang als technologische Schnittstelle zwischen Inklusion und Digitalisierung. Mit seiner KI-basierten Übersetzungstechnologie für Gebärdensprache greift das Startup ein gesellschaftlich relevantes Thema auf, das bisher nur selten von Softwarelösungen adressiert wurde. Die Anwendung ermöglicht es, Inhalte auf Webseiten, in Apps und in öffentlichen Services automatisiert in Gebärdensprache darzustellen – ein Ansatz, der den Zugang zu digitalen Angeboten für gehörlose Menschen deutlich erleichtern kann. Damit schafft alangu nicht nur ein Werkzeug zur Barrierefreiheit, sondern setzt auch ein Signal, dass digitale Teilhabe längst ein zentrales Zukunftsthema ist. Durch die Verbindung aus technischer Innovation und sozialem Anspruch nimmt das Unternehmen eine besondere Stellung in der deutschen Startup-Landschaft ein.
Auch innerhalb der Reihe der Höhle der Löwen Produkte fällt alangu durch seine gesellschaftliche Relevanz und den Fokus auf Inklusion auf. Während viele Startups in der Sendung auf Konsumgüter, Ernährung oder Lifestyle setzen, richtet sich alangu an eine Zielgruppe, die bislang wenig Beachtung in der Startup-Szene gefunden hat. Die Technologie passt jedoch in das Innovationsverständnis der Sendung, das nicht nur wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch soziale Wirkung anerkennt. Die Verbindung aus Künstlicher Intelligenz, Sprachwissenschaft und Inklusionsarbeit verleiht dem Unternehmen eine besondere Tiefe, die sowohl technologische als auch gesellschaftliche Dimensionen anspricht. Damit erweitert alangu das Spektrum der präsentierten Geschäftsideen und zeigt, dass Zukunftstechnologie nicht nur effizient, sondern auch menschlich sein kann.

Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2025“ in der Sendung vom 20. Oktober 2025 (Staffel 18 Folge 8) sind der wiederverwendbare Waschwürfel von Chrambl mit einer spektakulären Rückkehr des Seifenkaisers, die Precision Milchalternative mit nur 3% tierischer Milch, die Doggybirthday Pawtys, das Gebärdensprachen-Startup alangu und die Skynopoly Plattform für Überflugrechte von Drohnen, die in der achten Folge der achtzehnten Staffel zusammen 1.675.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit Mudda Natur und Towell plus.

Körperliche und seelische Gesundheit ist das Wichtigste im Leben. Kein Wunder also, dass sich immer mehr junge Unternehmen mit Fitness, Gesundheit, körperlichem und geistigem Wohlbefinden beschäftigen. Auch im Fernsehen werden diese neuen Konzepte immer wieder gerne besprochen, sei es im Rahmen von Reportagen oder Gründershows. Hier findet sich eine Übersicht an Startups aus den Bereichen Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden, die im Fernsehen auftraten.

Ralf Dümmel Ruth Cremer DHDL Buch kaufenDie Höhle der Löwen: Vom Pitch zum Deal neu!
Buch zur Sendung von Ruth Cremer
Startup-Beraterin bei „Die Höhle der Löwen“
Ralf Dümmel Carsten Maschmeyer Startup Gang kaufenDie Startup-Gang: Unser größtes Abenteuer  für Kinder!
von Carsten Maschmeyer
Investor bei „Die Höhle der Löwen“
dhdl-buch-teaser-150x150amazonDas Buch zur Sendung:
„Erfolgreich Unternehmen gründen“
Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen
amazonDie Höhle der Löwen –
Das Brettspiel zur Sendung

Noris Spiele, ab 12 Jahren

Kontakt zu alangu

Anschrift: alangu GmbH
Subbelrather Strasse 13
50672 Köln
E-Mail: info@alangu.de
Website: alangu.de/
Facebook:

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Bildquellen & Copyright: Alle Fotos aus der Sendung „Die Höhle der Löwen“ © VOX/Boris Breuer & Bernd-Michael Maurer / Alle anderen Bilder, soweit nicht anders gekennzeichnet, © des jeweiligen Startups (siehe Kontaktdaten).

Alle Produkt- und Werbeaussagen sind solche der genannten Anbieter und werden lediglich berichtend wiedergegeben. Diese Website spricht keine Nutzungs- oder Kaufempfehlungen aus.


Startup Humor nimmt am Amazon Partnerprogramm und am ebay Partnernet teil und erhält Provisionen für qualifizierte Käufe. Das Vorhandensein einer Vergütung hat keinen Einfluss auf die Berichterstattung.