Das Überflugrechte-Startup Skynopoly ist aktuell in der TV-Sendung Die Höhle der Löwen zu sehen und setzt auf ein Geschäftsmodell, das den privaten Luftraum in Zukunft zu einer Einnahmequelle machen könnte. Im Zentrum steht die Idee, dass Drohnen und Flugtaxis in den kommenden Jahren immer stärker in den Alltag integriert werden. Unternehmen wie Amazon, Alphabet oder UPS investieren seit Jahren Milliarden in diese Technologien. Der Gründer geht davon aus, dass der Einsatz unbemannter Fluggeräte schon Anfang der 2030er Jahre zum Standard werden könnte. Skynopoly sieht genau hier seine Chance und bietet Eigentümerinnen und Eigentümern von Grundstücken die Möglichkeit, Überflugrechte zu vergeben und an diesem entstehenden Markt zu partizipieren. Die Teilnahme ist nach Angaben des Startups kostenlos, während mögliche Einnahmen allerdings auch erst dann fließen, wenn Flugrouten zustande kommen und Verträge mit kommerziellen Betreibern geschlossen sind. Kern des Geschäftsmodells ist die Bündelung einzelner Überflugrechte zu kompletten Luftstraßen. Erst wenn diese zusammenhängenden Routen existieren, können sie für Drohnen- oder Flugtaxiflotten interessant werden.
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![]() ![]() Waschwürfel als Mehrfachwaschmittel Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2025 |
Skynopoly erwirbt diese Rechte von privaten Grundstückseigentümern, verknüpft sie digital und bietet sie anschließend Betreibern an, die ihre logistischen Dienstleistungen über den Luftraum organisieren wollen. Auf diesem Weg sollen Einnahmen erzielt werden, die das Unternehmen im Verhältnis mit den beteiligten Eigentümerinnen und Eigentümern teilt. Für die Nutzerinnen und Nutzer von Skynopoly entsteht dabei kein finanzielles Risiko: Sollte sich die Drohnennutzung nicht wie prognostiziert durchsetzen, bleibt alles beim Alten. Entwickelt sich der Markt dagegen wie von Wirtschaft und Politik angenommen, könnten regelmäßige und attraktive Zusatzeinnahmen realisiert werden. Unterstützung erfährt Skynopoly inzwischen auch von prominenter Seite. Der ehemalige Fußballprofi und Unternehmer Oliver Kahn hat sich dem Projekt sowohl als Partner als auch als Kunde angeschlossen. Das Unternehmen positioniert sich dabei ausdrücklich als Vertreter der Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer, übernimmt die Verhandlungen mit den kommerziellen Betreibern und bringt die notwendige rechtliche Expertise sowie Marktkenntnis mit.
Skynopoly in der Höhle der Löwen
In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2025“ in Staffel 18 wird Skynopoly von Dr. Conrad Dreier vorgestellt. Um nun eine neue Wachstumsstufe zu erreichen, könnte die Zusammenarbeit mit Investorinnen und Investoren sinnvoll sein, die nicht nur Kapital einbringen, sondern auch Erfahrung in der Skalierung technologiegetriebener Geschäftsmodelle besitzen und ein Netzwerk in den Bereichen Digitalisierung, Logistik und strategische Unternehmensentwicklung mitbringen. Carsten Maschmeyer käme hier als potenzieller Partner infrage, da er ein umfangreiches Portfolio an Technologie-Startups betreut und mit seiner Expertise sowohl die Finanzierungsstrukturen als auch die strategische Ausrichtung von jungen Unternehmen stärken könnte. Jenna Ensthaler könnte das Wachstum von Skynopoly aus der Perspektive nachhaltiger Innovation und zukunftsorientierter Geschäftsmodelle unterstützen, da sie Erfahrung in der Begleitung von Startups mit hohem Technologie- und Zukunftsfokus hat. Frank Thelen bringt ebenfalls ein tiefes Verständnis für disruptive Technologien mit, insbesondere im Bereich digitaler Geschäftsmodelle, und könnte wertvolle Impulse für die internationale Expansion und die technische Weiterentwicklung geben. Der Pitch wird in der Sendung vom 20.10.2025 ausgestrahlt.
Lese-Tipp: Übersicht über die Höhle der Löwen Produkte zum Anschauen.
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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“
Skynopoly sucht Wachstumskapital in Höhe von 100.000 Euro | |
Verwendungszweck: | Ausbau von Geschäftsmodell und Plattform |
Gründer: | Dr. Conrad Dreier |
Beteiligungsquote: | 5% |
Unternehmensbewertung: | 1.900.000 € |
Deal für Skynopoly?
Im Studio tritt Dr. Conrad Dreier, Rechtsanwalt und Notar aus Dortmund, als Gründer und Geschäftsführer von Skynopoly auf und präsentiert den Investorinnen und Investoren sein Geschäftsmodell. Die Löwen hören aufmerksam zu, als er erklärt, wie aus dem bislang ungenutzten privaten Luftraum ein wirtschaftlich relevanter Markt werden könnte. Mit klaren Beispielen und einem präzisen Überblick über rechtliche Grundlagen verdeutlicht er, wie Skynopoly Grundstückseigentümerinnen und -eigentümern ermöglicht, ihre Überflugrechte für Drohnen- und Flugtaxiflotten zu bündeln und zu vermarkten. Die Idee wirkt zunächst futuristisch, doch die Ausführungen machen deutlich, dass internationale Konzerne und politische Institutionen längst auf diesen Markt zusteuern.
Dreier demonstriert, wie Grundstücksrechte digital zusammengeführt und zu vollständigen Luftstraßen verknüpft werden. Die Simulation zeigt, wie aus einzelnen Flächen ein geschlossenes Streckennetz entsteht, das kommerziellen Betreibern angeboten werden kann.
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Die Vorstellung vermittelt, dass es sich nicht nur um eine theoretische Vision handelt, sondern um ein System, das mit rechtlichem Fundament und unternehmerischem Weitblick bereits einsatzfähig ist. Besonders spannend für die Löwen ist die Aussicht auf wiederkehrende Einnahmen, die sich für Eigentümerinnen und Eigentümer ergeben könnten, sobald Drohnenrouten im größeren Stil etabliert sind. Die Diskussion im Studio dreht sich um die Frage, wie schnell dieser Markt wächst und welche Rolle Skynopoly dabei einnehmen kann. Die Löwen prüfen das Potenzial, wägen Chancen und Risiken ab und diskutieren, wie tragfähig das Modell im internationalen Wettbewerb ist.
Der Himmel als Überflugzone
Drohnen und Flugtaxis entwickeln sich von futuristischen Konzepten zu handfesten Innovationen, die bereits heute in Pilotprojekten erprobt werden. Während Drohnen im kommerziellen Bereich zunehmend für Logistik- und Inspektionsaufgaben genutzt werden, stehen Flugtaxis noch am Beginn ihrer Entwicklung. Beide Technologien versprechen jedoch, den Verkehr in Ballungszentren zu entlasten und neue Formen der Mobilität zu ermöglichen. Grundlage für diese Entwicklung sind nicht nur technische Fortschritte, sondern auch ein regulatorisches Umfeld, das zunehmend Rahmenbedingungen für den Betrieb solcher Systeme schafft.
Im Bereich der Logistikdrohnen zeigt sich bereits, wie stark der Markt in Bewegung ist. Unternehmen wie Amazon, Alphabet oder UPS investieren seit Jahren Milliardenbeträge in die Entwicklung automatisierter Lieferlösungen. Ziel ist es, Pakete schneller und effizienter auszuliefern, insbesondere auf der sogenannten „letzten Meile“ zwischen Zustellbasis und Adressat. Neben den großen Playern sind zahlreiche spezialisierte Startups aktiv, die innovative Konzepte für den Einsatz von Drohnen im urbanen Raum entwickeln. Die Europäische Union und nationale Regierungen arbeiten parallel an Strategien und Vorschriften, die den Betrieb sicherer und rechtlich abgesicherter Drohnenflotten ermöglichen sollen. Erste Prognosen gehen davon aus, dass in den 2030er-Jahren Drohnenlieferungen flächendeckend in europäischen Städten etabliert sein könnten.
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Flugtaxis stellen eine weiterführende Entwicklung dar und zielen auf den Personenverkehr ab. Im Unterschied zu Drohnen, die überwiegend Güter transportieren, sollen Flugtaxis Passagiere befördern und eine Alternative zu klassischen Verkehrsmitteln wie Autos oder Zügen darstellen. Technologisch handelt es sich meist um elektrische Senkrechtstarter, sogenannte eVTOLs (electric Vertical Take-Off and Landing). Diese Fahrzeuge benötigen keine langen Start- und Landebahnen und können daher direkt in Städten eingesetzt werden. Mehrere Unternehmen arbeiten derzeit an marktreifen Modellen, die bereits in den kommenden Jahren für Demonstrationsflüge zugelassen werden könnten. Entscheidend für den Erfolg wird neben der technischen Zuverlässigkeit die Akzeptanz in der Bevölkerung sein, da Aspekte wie Lärmbelastung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit im urbanen Raum von besonderer Bedeutung sind.
Die rechtlichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen stellen eine zentrale Herausforderung dar. Damit Drohnen und Flugtaxis im Alltag eingesetzt werden können, ist ein flächendeckendes Luftstraßennetz notwendig, das klare Regeln für Flugrouten, Höhen und Sicherheitszonen definiert. Nationale Behörden wie das Bundesministerium für Digitales und Verkehr sowie europäische Institutionen treiben entsprechende Konzepte voran. Parallel dazu entstehen Geschäftsmodelle, die sich mit der Vergabe und Bündelung von Überflugrechten befassen und damit eine wirtschaftliche Grundlage für die Nutzung des privaten Luftraums schaffen. Diese Entwicklung verdeutlicht, dass die Transformation nicht nur technologisch, sondern auch rechtlich und gesellschaftlich gestaltet werden muss.
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Skynopoly reiht sich in diesen Innovationsschub ein, indem das Unternehmen eine Lösung anbietet, die den bislang weitgehend ungenutzten privaten Luftraum in einen wirtschaftlich relevanten Faktor verwandeln könnte. Mit dem Erwerb und der Bündelung von Überflugrechten für Drohnen und Flugtaxis schafft das Startup eine Infrastruktur, die für Betreiber kommerzieller Flotten attraktiv wird. Damit positioniert sich Skynopoly an der Schnittstelle von Technologie, Regulierung und Immobilienwirtschaft. Während viele andere Anbieter vor allem auf technische Systeme oder Hardware setzen, konzentriert sich Skynopoly auf die rechtliche und wirtschaftliche Grundlage, ohne die ein funktionierendes Netz an Luftstraßen gar nicht möglich wäre.
In diesem Zusammenhang lässt sich das Unternehmen auch in den größeren Rahmen der bekannten Höhle der Löwen Produkte einordnen, die regelmäßig neue Geschäftsideen aus unterschiedlichsten Branchen hervorbringen. Skynopoly unterscheidet sich dabei deutlich von Konsumgütern wie Food-Startups oder Beauty-Innovationen, da es sich hier um ein Konzept handelt, das einen völlig neuen Markt eröffnen könnte. Der Schritt, Grundstückseigentümerinnen und -eigentümern eine Beteiligung am Luftraum zu ermöglichen, verleiht dem Thema Drohnenlogistik eine zusätzliche Dimension und zeigt, wie breit gefächert die Geschäftsmodelle sind, die in der Sendung vorgestellt werden.
Die in diesem Text gemachten Angaben sind keine Rechtsberatung. Irrtümer und Fehler vorbehalten. Bei konkreten Fragen zur Rechtslage wenden Sie sich bitte an einen Anwalt.
Ein bekannter Name
Skynopoly gelang es, den ehemaligen Nationaltorwart Oliver Kahn als Testimonial für sich zu gewinnen. Der ehemalige „Titan“ avancierte einst zum unvergessenen Torhüter der deutschen Fußballgeschichte, mit Höhepunkten wie dem Vize-Weltmeistertitel 2002 und acht Meisterschaften beim FC Bayern München, wo er als Kapitän und dreimaliger Welttorhüter des Jahres glänzte. Nach dem Karriereende 2008 wechselte er nahtlos in Management und Unternehmertum, leitete als Vorstandsvorsitzender den FC Bayern bis 2023 und engagiert sich heute als Investor in innovativen Bereichen. Seit 2024 unterstützt er Skynopoly als Partner und Kunde, fasziniert von der Vision, den Luftraum über Grundstücken für Drohnenlogistik zu monetarisieren.
Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2025“ in der Sendung vom 20. Oktober 2025 (Staffel 18 Folge 8) sind der wiederverwendbare Waschwürfel von Chrambl mit einer spektakulären Rückkehr des Seifenkaisers, die Precision Milchalternative mit nur 3% tierischer Milch, die Doggybirthday Pawtys, das Gebärdensprachen-Startup alangu und die Skynopoly Plattform für Überflugrechte von Drohnen, die in der achten Folge der achtzehnten Staffel zusammen 1.675.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit Mudda Natur und Towell plus.
Immer wieder wagen sich Startups, die Online- oder Offline Dienstleistungen anbieten mit ihren guten Ideen ins Fernsehen. Hier gibt es eine Übersicht über alle Dienstleistungs-Startups im TV.
![]() ![]() Buch zur Sendung von Ruth Cremer Startup-Beraterin bei „Die Höhle der Löwen“ |
![]() ![]() von Carsten Maschmeyer Investor bei „Die Höhle der Löwen“ |
![]() ![]() „Erfolgreich Unternehmen gründen“ Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen |
![]() ![]() Das Brettspiel zur Sendung Noris Spiele, ab 12 Jahren |
Kontakt zu Skynopoly
Anschrift: | SKYNOPOLY GmbH Harkortstraße 60 44225 Dortmund |
E-Mail: | hello@skynopoly.com |
Website: | skynopoly.com/ |
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