Mexican Tears Chillisaucen

David Weyhe aus Bremen hatte eine scharfe Idee. Auf der Suche nach einer richtig scharfen Soße zum Würzen, entwickelte er die Mexican Tears. Die schärfste seiner Chillisaucen treibt wohl auch dem hartgesottensten Mexikaner noch Tränen in die Augen. Die handgemachten Soßen vertreibt Weyhe in verschiedenen Schärfegraden. Seine Chipotles, über dem Holz des Mesquitenbaums geräucherte Jalapeños, bezieht Weyhe direkt von einem Bio-Bauern aus Mexiko. Derzeit kocht und etikettiert er noch in Handarbeit in der Gastronomie-Küche eines Bekannten. Die Soße, die er seit 2008 entwickelt hat, gibt es seit 2012 bereits in ersten lokalen Supermärkten zu kaufen.

Mexican Tears in der Höhle der Löwen

David Weyhe war einer der ersten Gründer, die sich während der ersten Staffel in die Höhle der Löwen wagte, um die Mexican Tears vorzustellen. Mit dem Geld der Löwen könnte Weyhe den Vertrieb seiner Chillisaucen voranbringen. Ein möglicher strategischer Partner könnte Vural Öger sein, der viele Beziehungen in die Gastronomie hat. Auch beim Sprung in die Supermärkte könnten die Löwen sicherlich behilflich sein. Der Pitch wurde in der Sendung vom 19. August 2014 ausgestrahlt.

Kapitalgesuch

Rechtsform: Neu zu gründende Gesellschaft
Gründer: David Weyhe
Gesuchtes Kapital: 55.000 €
Beteiligungsquote: 15%
Unternehmensbewertung: 366.667 €

Der junge Bremer hat scharfe Soßen mitgebracht. “Junger Mann, was haben Sie gemacht? Ich habe noch nie im Leben eine so scharfe Soße gegessen,” keucht Vural Öger und wird sofort mit einem Glas Milch versorgt. Auch Judith Williams, die sich über die lieblichste Variante hergemacht hat, muss passen. Mit unter dem Studio-Makeup hochroten Gesichtern schnaufen die Löwen in Anbetracht der Schärfe von Weyhes Soßen. Jochen Schweizer und Lencke Wischhusen nutzen die Gunst der Stunde und bieten einen Deal an.

Das Angebot der Löwen

 Löwen: Jochen Schweizer, Lencke Wischhusen
Investment-Angebot: 55.000 €
Beteiligungsquote: 26%
Unternehmensbewertung: 211.538 €
Konditionen: Rückzahlung: 1 € je verkaufter Flasche

Die Verpackungs-Expertin und der Ex-Stuntman sind bereit, die gesuchten 55.000 EUR zu zahlen. Allerdings soll sich der Anteil der Löwen am Unternehmen von 15 Prozent auf 26 Prozent fast verdoppeln und das Investment mit einem Euro je verkaufter Flasche an die Löwen zurückgezahlt werden. Weyhe empfindet das zurecht als keinen fairen Deal. die Löwen sind jedoch nciht kompromissbereit und so geht der junge Existenzgründer ohne Löwen-Kohle nach Hause. Dem Fernsehzuschauer und den Löwen hat er jedoch klar gemacht, wer wohl die schärfsten Soßen Deutschlands hat.

Die Höhle der Löwen vom 19.08.2014

Die Kandidaten in der „Die Höhle der Löwen“ Sendung vom 19. August 2014 (Staffel 1 Folge 1) waren Portemonnaie-Hersteller Crispy Wallet, die Wegfahrsperre BRÜMMI easysafe, der Event-Caterer ZuckerzahnQ-Milk Kosmetik, die Chillisauce Mexican Tears, die mobile Faßsauna Sauna-Spaß  und die Allergikermatratze Wellmed Allergo. Die Sendung bildete den grandiosen Auftakt des Formates „Die Höhle der Löwen“ und erreichte 1,80 Millionen Zuschauer. Die Löwen investierten 195.000 EUR in die Kandidaten der ersten Sendung.

Neue Ernährungskonzepte und leckeres, außergewöhnliches Essen sind nicht nur Thema einer ganzen Food-Startup-Industrie inklusive eigener Branchenmagazine. Die Startups werden auch gerne vom Fernsehen porträtiert wie die folgende Übersicht über Startups aus dem Bereich Kochen, Essen und Ernährung zeigt.

Mexican Tears kaufen

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amazonMexican Tears Scharfe Chilli-Saucen
Red Pepper Sauce, Green Pepper Sauce, Red Habanero Sauce
Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2014

Nach der Höhle der Löwen

Das Geld der Löwen wäre fast überflüssig gewesen, denn bereits die Ausstrahlung der Sendung machte den sympathischen jungen Mann erfolgreich. Innerhalb von 15 Minuten war sein kompletter Lagerbestand von 20.000 Flaschen via Amazon ausverkauft. Die Nachfrage der nächsten Tage führte sogar zu einem Engpass an Flaschen zum Abfüllen weiterer Soßen. Da Weyhe keinen Großhändler mehr fand, der die Flaschen noch liefern konnte, kaufte er diese direkt ab Werk in Italien. Auch heute noch ist Mexican Tears sehr erfolgreich. Über 500 Flaschen werden pro tag online verkauft und die Marke ist in vielen Supermärkten, bei Großhändlern und in Feinkostläden vertreten. Auch die Produktionskapazität konnte der Bremer inzwischen erhöhen: ca. 4.000 Flschen pro Tag produziert er mittlerweile. Neben den drei klassischen Soßen sind viele weitere Sorten und Limited Editions dazu gekommen.

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Mexican Tears im Video

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https://www.youtube.com/watch?v=rCnVI0a7ap8

Kontakt zu Mexican Tears

Anschrift: David Weyhe
Mexican Tears®
Stephanikirchenweide 19
28217 Bremen
E-Mail:  info at mexicantears.de
Telefon:  0421 / 16 76 75 59
Website:  mexicantears.de
Facebook:  facebook.com/mexicantears

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